Asien 2016 (Kreuzfahrt)
Vereinigten Arabischen Emirate: Dubai
Oman: Muskat
Indien: Cochin, Kerala (Alleppey-Bootshaushafen)
Malaysia: Penang
Singapur
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Unsere Asien-Reise startet in kaltem und verregnetem Deutschland. Die Tagestemperaturen steigen nicht über 12°C. Ab Düsseldorf geht es in die Lüfte mit der A380-Emirates Airline in Richtung Dubai. Wir haben große Sehnsucht nach Sonne und Meer und wir sind uns relativ sicher dass uns die Stadt Dubai davon genügend parat hält.
Dubai 23.05.2016
(23. Mai 2016) Der erste Punkt und Hotel ist die Palmeninsel mit dem berühmten Atlantis Hotel
Atlantis the Palm*****
Am
obersten Punkt der künstlichen Insel Palm Jumeirah
steht das majestätische
Atlantis-Hotel.
Ein märchenhaftes Ambiente, edelste Ausstattung, fantastische
Wasserlandschaften.
Unter den fünf Sternen fühlt man sich wahrhaft wohl.
Adresse:
Atlantis, The Palm, Crescent Road, The
Palm, Dubai
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Architektonisches Kunstwerk - Atlantis the Palm |
Das ist ein schöner und aussergewöhnlicher Ort,
deswegen ist der Genussfaktor auch sehr hoch.
Die Temperaturen pendeln zwischen 32° und 37°C
und das Wasser ist auch nicht viel kälter
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Blick aus unserem Zimmerfenster - Etage 9, Zimmer 318 |
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Ungewöhnlich, aber interessant - Schiebetür zwischen der Badewanne und dem Bett |
Fuhrpark für die Hotelgäste (bunt und teuer):
Wir haben von diesem Angebot keinen Gebrauch gemacht,
uns waren die Fahrzeuge einfach zu ........... bunt :)
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Das riesige Aquarium im Hotel - ein Lebnsraum für ca. 65.000 Meeresbewohner |
Nicht zu vergessen ist der "Aquaventure Waterpark"
Bei den extremen Temperaturen ist das eine willkommene Abwechslung.
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Wasserwege in Aquaventure Waterpark - Zero Entry Pools |
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Wasserrutsche Tower of Neptune |
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Blick über die weitläufigen Flächen des Parks |
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Wasserwege am Cabanas - hier kann man(n) abkühlen |
Lost Chambers Aquarium - Atlantis
...ein paar Hotel-Erinnerungsbilder:
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Atlantis by Night |
Jetzt noch ganz schnell eine Runde schwimmen...
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...natürlich vor der wundervollen Kulisse |
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(25. Mai) Wir verlassen Atlantis, das nächste Hotel wird bezogen
JW Marriott Marquis Hotel Dubai *****
JW Marriott Marquis Hotel Dubai: Die perfekte Wahl unter Luxushotels in Dubai.
Das ist ein wahres Luxushotel, die fünf Sterne sind
hier an der richtigen Stelle.
Die zwei Türme (72 Etagen) gelten als das höchste Hotel der Welt.
Adresse: Sheikh Zayed Rd
– Business Bay 121000 - Dubai
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Wir bewohnten den Turm B (links) Etage 25, Zimmer-Nr. 2 |
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Der Blick aus diesem Fenster reicht bis zu den Neuaufschüttungen "The World" |
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Hotel-Pool |
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...und nach dem Sonnenuntergang |
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Blick aus den obersten Etagen |
Ein Tour durch die Stadt:
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Dubai Marina (links der um 90° verdrehte Cyan Tower, z.d. Bauzeit war er als Infinity Tower bekannt) |
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Burj Al Arab******* |
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...nein, kein Geldautomat, das ist ein Goldautomat "Gold to go" |
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die bunten Souks |
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Dubai Crec - mit dem Boot in die Altstadt, hier haben die ersten Bewohner Dubais die Zelte aufgeschlagen. |
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Hafen in der Altstadt |
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Im Goldrausch :o) auf dem Gold Suk |
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„Star of Taiba“
Größter Goldring der Welt (eingetragen im: Guinness Book of World Records)
Herstellung: 55 Goldschmiede / Bauzeit: 45 Tage
Material: Gold 21-Karat, Schmucksteine 5,1 kg
Größe: Umfang 2,2 m, ges. Gewicht ca. 64 kg
Ausgestellt: Gold Suk (Inhaber: Juwelier Taiba) |
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Gewürze, Gewürze, Gewürze...... |
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Die lebhaften Souks |
Wir verlassen die Altstadt und das rege Markttreiben, das nächste Ziel ist:
Burj Khalifa - weltgrößter Turm der Welt - Höhe 829,8 m
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Jetzt geht es in Richtig Aufzug der uns ganz schnell
zur Aussichtsplattform in der 124. Etage in 452 Metern Höhe befördern wird.
Geschwindigkeit: 10 Meter / sek. (36 km/h)
somit zählen die o.g. Aufzüge zu den schnellsten der Welt. |
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Ja, das ist ein Ausblick aus 452 m |
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Zufriedene Gesichte ;o) |
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Der krönende Abschluss der Dubai-Tour enden bekanntlich mit einem ausgedehnten Shopping (und Besichtigung) |
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Wasserfälle mit Klippenspringern in der Dubai Mall |
Abendsausflug: Burj Khalifa - Light Show
26. Mai - Auch der Einschiffungstag wird auch noch zum Shoppen genutzt ;o)
Die Einschiffung 26. Mai 2016
Royal Caribbean „Ovation of the Seas“
Länge: 348 m
Breite: 41,00 m
Tiefgang: 8,5 m
Bruttoraumzahl: 167.800 t
Geschwindigkeit: 22 Knoten
Passagiere: 4.180
Inbetriebnahme: April 2016
Ein Blick in das Schiffsinnere:
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Unser "Heim" für die nächsten 14 Tage |
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Unsere "Hausnummer" |
Unsere vier Hauptrestaurants:
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Silk (asiatische Küche)... |
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American Icon Grill (amerikanische Küche)... |
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Chic (moderne Küche)... |
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...und Grande (klassische Gerichte / stilvolles Dinner) |
Kurzer Blick auf die Promenade:
Andere sehenswerte Ecken des Schiffes zeige ich später, wehrend der Seetage
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Oman - Muskat
Erster Kreuzfahrthafen ist die Stadt Muskat
Muskat ist die Hauptstadt Omans
Dort angekommen steigen wir in einen Minibus
und starten mit unserer Stadtrundfahrt
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Die Sultan Qaboos Moschee zählt zu den drei größten der Welt |
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Das ist der ursprüngliche Kern von Muskat |
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Al-Alam Palast von Sultan Tabus ibn Said steht in Alt Muskat |
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kein Wunder, bei 45°C nutzt man jede Schatten-Gelegenheit |
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ja, so sieht Orient aus |
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Abstecher zum Abkühlen - Al Büsten Palace A Ritz-Carlton Hotel |
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interessante Architektur - A Ritz-Carlton |
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Gigantischer Weihrauchbrenner - Wahrzeichen der Stadt |
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Festung Muttrah |
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Al Said - die Luxusyacht von Sultan Qaboos, im Hintergrund
steht unsere "Ovation of the Seas" |
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Wer hätte das gedacht - Calhanouglu und Kießling mitten auf dem Souk in Muskat
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Der Tag neigt sich dem Ende zu, wir verlassen Oman
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28.02.2016 vor uns liegen 3 Seetage und dann Indien |
3 Seetage
Jetzt stelle ich weitere Ecken des Schiffes vor:
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Kurios und Extravagant - Bionik Bar - hier arbeiten keine Kellner, hier sind Roboter am Werken. Zwei sehr bewegliche Arme mixen und shaken alles was sich die Kundschaft wünscht. |
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two70° bietet einen 270° Ausblick. Abends kann man hier beeindruckende Shows erleben die mit den neusten Errungenschaften der Digitalen Technik kombiniert werden |
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Musik Hall - die Lokalität erstreckt sich über 2 Etagen. Wer Live-Musik, Show und Tanzen liebt ist hier gold richtig |
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Wunderland - Molekularküche und Spezialitätenrestaurant |
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überall findet man beeindruckende Kunstobjekte |
Leider bin ich nicht im Stande all das Schöne hier vorzustellen,
später schauen wir uns mal die Aussenanlagen an.
Indien, Cochin 01.06.2016
Schiffshafen Cochin, Südindien
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Der "Taxistand" mit gelben Autorikschas |
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Unsere Reiseleiterin und der Busfahrer Ranjid |
Wir fahren los nach Alleppey, wo ein schon vorher gebuchtes Hausboot auf uns wartet.
Das Gewässer, oder besser gesagt die Backwaters von Kerala sind ein gigantisches Netz mit mehr als 900 km miteinander verbundenen Wasserstraßen.
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Auf der Strecke passieren wir mehrere Mautpunkte |
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ich denke (hoffe) dass er alles im Griff hat :o) |
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1000 Düfte hängen in der Luft, die Abgase auch |
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Unser Boot (Reisbarke) ist startklar |
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so sehen die meisten Reisbarken aus |
Das Innere der Barke ist bequem und gut ausgestattet
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Mittagessen auf der Barke, frisch, schmackhaft und scharf |
Nach dem Essen geniessen wir die Aussichten und bekommen bestätigt
dass in Indien der Fluß die Ader des Lebens ist,
hier ein paar Beispiele:
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Boote mit Baumaterialien |
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Körperpflege am Ufer |
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auch für Wäsche ist hier Platz genug |
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Geschirrabwasch |
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Drei Jungs paddeln auf einem Sack der mit leeren Plastikflaschen gefüllt ist. |
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kräftige Vegetation |
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bei der Arbeit |
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die Menschen leben hier in einer starken Verbindung mit dem Fluß |
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wir kehren zufrieden und voller Eindrücke zurück zum Startpunkt |
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stimmt - zufrieden :o) |
Die Rückfahrt ist ebenso interessant und bunt
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Reifenhändler am Straßenrand |
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mit Liebe zum Detail |
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Hindustan Ambassador Auch als "Mercedes Indiens" bekannt.
Viele Ambassador-Besitzer pflegen zu behaupten:
"an diesem Auto macht alles Krach, nur die Hupe nicht" |
Indien 02.06.2016
Neuer Tag, neues Glück - Stadtrundfahrt
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St. Francis Church - hier befindet sich die Grabstätte von Vasco da Gama |
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Das Innere der St. Francis Kirche |
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Grab von Vasco da Gama
Vasco da Gama war portugiesischer Seefahrer und Entdecker. |
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Chinesische Fischernetze in Cochin |
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Gemeine Goldmakrele |
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Ein streng riechender Hai |
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die Vielfalt |
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"Ordnung" wie weit das Auge reicht |
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Mein "Trio" |
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Eine moderne Autorikscha |
Einkaufstour - Einkaufsziel: Gewürze
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ein sehr gut sortierter Laden "Cochin Spices" |
Die Muskelkraft bleibt ein wichtiger Faktor für kleine und größere Transporte
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Santa Cruz Basilica |
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Santa Cruz Basilika - schön und beeindruckend |
Kleingewerbe an jeder Ecke:
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Autorikscha-Werkstatt |
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Kunstatelier |
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Wäscherei |
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Waschmaschinen gibt es nicht - alles Handarbeit |
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Bügelräume |
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Die schweren Bügeleisen werden mit Kokosnussschallen befeuert |
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Auch ein elektrisches Bügeleisen war zu finden Die Sicherheit hat hier andere Standards :o) |
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Wäschetrockner -> Natur |
Überall lebhaftes Treiben:
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Jüdisches Viertel |
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wir verlassen langsam die Stadt und bewegen uns in Richtung Hafen |
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...und wieder zurück im Port mit vielen schönen Erinnerungen und einmaligen Erlebnissen. |
Hier beginnen die nächsten vier Seetage,
der Wasserweg führt uns nach Malaysia,
wir verlassen das Arabische Meer und bewegen uns
durch den Indischen Ocean in Richtung Andaman See.
Jetzt nutze ich die Gelegenheit und stelle hier die weiteren
schönen Ecken des Schiffs.
4 Seetage 03. bis 06.06.2016
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Man nutzt die Seefahrt um u.a. die technischen Neuigkeiten zu nutzen. Eine der Neuigkeiten auf einem Kreuzfahrtschiff ist das "North Star" Hier kann man sich alles auf 90 Metern Höhe anschauen |
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gleich steigen wir in die Glaskugel |
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o sieht die "Ovation" vom "North Star" aus |
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Plansch-Bereich für die kleinsten Passagiere |
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FlowRider |
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Skydiving |
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gleich fliegen wir :o) |
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Solarium Pool |
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gleich kommt ein Steak angeflogen :o) |
Malaysia, Penang 07.06.2016
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Freundliche Begrüssung im Hafen |
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viele Touristen lassen sich am Hafen abholen, wir auch - mit dem kleinen Unterschied, wir fuhren mit einem Bus. |
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auf dem Wege zum Bootshafen passieren wir unzählige Tempel |
Erster Punkt unsere Penang-Reise ist der "Monkey Beach"
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Mit zwei Booten starten wir in Richtung "Monkey Beach" |
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Atemberaubende Vegetation - wunderschöne Aussichten |
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und es gibt sie hier wirklich - die Monkeys |
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Denkt sich bestimmt: was für ein "Vogel" lichtet mich hier ab |
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ein fast unberührtes Biotop |
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ja, schön festhalten dass er nicht wegrollt :o) |
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sieht guuuut aus |
Zweiter Punkt unsere Penang-Reise ist Kek Lok Si, Buddhist Temple in Air Itam
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Meine lieben und treuen Begleiter |
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Ken Lok Si ist auch das Zuhause von hunderten Schildkröten |
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Er wacht über dem Tempel |
Allerlei aus der Stadt Penang, dieser Ort hat viele Gesichter:
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Das schwimmende Heim ist schon in Sicht, wir beenden die erfahrungsreiche Tour |
Die letzte Strecke mit der "Ovation of the Seas"
führte durch die Straße von Malakka,
die Meerenge zwischen Sumatra und Mallaischen Halbinsel.
Die (leider) Endstation unserer Kreuzfahrt - Singapur.
Singapur 08. und 09.06.2016
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Mehrere Schubboote platzieren die "Ovation" im Hafen |
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ja, auch der Hintergrund ist was Schönes |
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Manche Passagiere sind sehr glücklich hier zu sein |
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Bunte und laute Begrüßung |
Singapur hat sehr viel zu bieten. Wir fangen mit einem ausgedehntem Spaziergang und eine Suchen chinesischen Spuren. Unsere Landkarte führt uns zum Thian Hock Keng Tempel:
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leider ist unser Ausflug mit den Öffnungszeiten nicht wirklich kompatibel. Wir können das schöne Bau nur von Aussen betrachten. |
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Alles sehr schön erhalten wenn man bedenkt dass er im Jahre 1821 erbaut wurde. |
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Chinesische Malereien an den großen Toren |
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Der Thain Hock King wurde von Seeleuten erbaut. Gewidmet wurde das "Kunstwerk" der taoistischen Göttin des Meeres und dem Schutz der Seeleute. |
Der zweiter Punkt auf der Karte ist der Buddha Tooth Relic Temple
im Herzen von Chinatown.
Das Gebäude ist kein historisches Objekt,
eröffnet ist der Tempel am 15.03.2005
Wegen dem vielen Gold in Innerem erreichte die Bausumme
eine kosmische Höhe von 62 Millionen Dollar!
Fast das gesamte Geld stammte aus Spenden.
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Das Haus darf nur in züchtiger Kleidung betreten werden |
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Alles was die goldene Farbe trägt ist auch Gold, in dem Tempel sind ca. 200 kg Gold verarbeitet worden |
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Tische mit Opfergaben |
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Gebetsplätze für die Mönche |
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Man fragt sich "wieso entstehen solche Tempel in heutiger Zeit?" Die Antwort hierfür ist bekannt: Mönche aus Sri Lanka (Ceylon) hatten eine Reliquie "ein Zahn Buddhas" einem Glaubensruder hier in Singapur überreicht. Er wurde somit beauftragt in dieser Stadt einen Tempel zu errichten |
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Kunst und Gold wie weit das Auge reicht |
Abends kann man gut die vielen Verkaufsstände von Chinatown besuchen
So... wir verlassen Chinatown und die Chinesen und eilen zum Little India
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Mit der (eisgekühlten) Metro geht das ganz schnell brrrrrrr :o) |
Punkt 1. ist der bekannter Hindu Tempel Sri Veramakaliamman
Dieser Tempel ist einer der meist besuchten Objekten in Singapur.
Ein indischer Händler war der Ideengeber für das Errichten des Tempels.
1827 entstand der o.g. Tempel aus Holz, 1862 der Heutige.
Beim betreten des Tempels muss man ein paar Regeln befolgen:
1. Schuhe müssen ausgezogen werden
2. Rauchen ist verboten
3. Keine Störengen beim Gebet
4. Die Gottheiten dürfen nicht berührt werden
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Betreten - natürlich nur barfuß |
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Gebetsraum mit vielen Gottheiten und einer Spendenbox |
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Kali die Göttin der Zerstörung |
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Durga Göttin der Vollkommenheit |
Wir verlassen den Tempel und gehen shoppen auf indisch LOL
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Uhren, die besten Marken aus aller Welt (Stück bis 2 Dollar) :o) |
Die Nacht hat uns begrüßt,
ne gute Zeit um durch die edlen Straßen zu flanieren:
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Rolex |
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Marriott Tang Plaza Hotel |
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Prada |
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Die Kundschaft passt z.d. Umgebung |
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Beim TAGHeuer an der leuchtenden Treppe |
Jetzt aber schnell zum Schiff, wir in den Beinen viele, viele Kilometer
Singapur - zweiter Tag 09.06.2016
Der Tag beginnt mit einer Besichtigung, das Ziel-Nr 1: Marina Bay Hotel
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55 Etagen, über 190 Meter Höhe, Dachlänge 340 Meter |
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Shoppingmeile |
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Einmalige Architektur - Baukosten + Grundstück ca. 5 Milliarden US Dollar |
Ziel-Nr. 2
Die größten Glasgewächshäuser der Welt: Gardens by the Bay
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mit den Eintrittskarten in der Hand |
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Links: "Flower Dome" Rechts: "Cloud Forest" |
Das Gewächshaus Nr. 1 "Flower Dome" (Fläche= 1,2 Hektar)
Klima: kühl/trocken Region: Südeuropa, Mittelmeerraum, Chile, Südafrika
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...am staunen |
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schöne Holzskulpturen |
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VW-T1 aus Pflanzen |
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Meine Helden |
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Blumenmeer |
Das Gewächshaus Nr. 2 "Cloud Forest" (Fläche= 0,73 Hektar)
Klima: tropische Bergregionen in einer Höhe 1,0 bis 3,5km ü. Meeresspiegel
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Ein künstlicher Nebelberg, Wasserfallhöhe = 35m |
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"Fleischfresser" manche aus Lego |
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Man behauptet dass in den "Glashäusern" ca. 220.000 Pflanzen gedeihen. |
Das Ziel-Nr. 3
"Supertrees" (Stückzahl = 18)
Gigantische Baumkonstruktionen mit Höhen von 25 bis 50 Metern
11 der 18 Bäume sind mit Solarzellen bestückt.
Die ganze Gartenanlage erstreckt sich auf 101 Hektar und besteht aus Gärten
1. Bay South 2. Bay East und 3. Bay Central
Impressionen:
Ziel-Nr.4
Aussichtsplattform Hotel Marina Bay Sands
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Die Gärten |
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Das Riesenrad |
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Blick auf die Formel 1 Strecke |
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Infinity Pool auf dem Dach |
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Die Skyline |
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Die "Baumgruppe" |
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Mit dem Makroobjektiv kann man sehen was der Kellner mixt :o) |
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Letzter Blick auf unsere "Ovation" |
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Vor den Toren Singapurs ist immer viel los |
Ziel-Nr. 5
Die Stadt (aus der Nähe) erforschen
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Marina Bay Sands - Shoppen, oder nur gucken und nicht anfassen :o) |
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ArtScience Museum |
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Skyline mit Merlion |
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Die Formel 1 Strecke |
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Merlion - das Wahrzeichen von Singapur,
die Figur stellt einen Fisch mit einem Löwenkopf dar.
Der Fische soll die Verbundenheit zum Wasser darstellen,
der Löwe soll die Stärke Singapurs symbolisieren. |
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by Night |
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Das Riesenrad |
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Die Shopping Mall |
Ziel-Nr. 6.
Die Lichtershow's
Ziel-Nr. 7
Der letzte Spaziergang durch die Stadt
Es ist an der Zeit einen Abschied zu nehmen,
oder besser gesagt - nur auf Wiedersehen zu sagen
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Reisen veredeln wunderbar den Geist
und räumen mit all unseren Vorurteilen auf
Oscar Wilde
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