Samstag, 21. Mai 2016

Asien - Dubai / Oman / Indien / Malaysia / Singapur

Asien 2016 (Kreuzfahrt)

Vereinigten Arabischen Emirate: Dubai 
Oman: Muskat  
Indien: Cochin, Kerala (Alleppey-Bootshaushafen)
Malaysia: Penang 
Singapur

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Unsere Asien-Reise startet in kaltem und verregnetem Deutschland. Die Tagestemperaturen steigen nicht über 12°C. Ab Düsseldorf geht es in die Lüfte mit der A380-Emirates Airline in Richtung Dubai. Wir haben große Sehnsucht nach Sonne und Meer und wir sind uns relativ sicher dass uns die Stadt Dubai davon genügend parat hält.

Dubai 23.05.2016

(23. Mai 2016) Der erste Punkt und Hotel ist die Palmeninsel mit dem berühmten Atlantis Hotel
Atlantis the Palm*****

Am obersten Punkt der künstlichen Insel  Palm Jumeirah
steht das majestätische Atlantis-Hotel.
Ein märchenhaftes Ambiente, edelste Ausstattung, fantastische Wasserlandschaften.
Unter den fünf Sternen fühlt man sich wahrhaft wohl.
Adresse:  Atlantis, The Palm, Crescent Road, The Palm, Dubai


Architektonisches Kunstwerk - Atlantis the Palm
Das ist ein schöner und aussergewöhnlicher Ort,
deswegen ist der Genussfaktor auch sehr hoch.
Die Temperaturen pendeln zwischen 32° und 37°C 

und das Wasser ist auch nicht viel kälter
Blick aus unserem Zimmerfenster - Etage 9, Zimmer 318
Ungewöhnlich, aber interessant - Schiebetür zwischen der Badewanne und dem Bett
Fuhrpark für die Hotelgäste (bunt und teuer):
 
 
Wir haben von diesem Angebot keinen Gebrauch gemacht,
uns waren die Fahrzeuge einfach zu ........... bunt :)

Das riesige Aquarium im Hotel - ein Lebnsraum für ca. 65.000 Meeresbewohner
 
 

Nicht zu vergessen ist der "Aquaventure Waterpark"
Bei den extremen Temperaturen ist das eine willkommene Abwechslung.
Wasserwege in Aquaventure Waterpark - Zero Entry Pools
Wasserrutsche Tower of Neptune
Blick über die weitläufigen Flächen des Parks
Wasserwege am Cabanas - hier kann man(n) abkühlen
Lost Chambers Aquarium - Atlantis

 
 

...ein paar Hotel-Erinnerungsbilder:
 
 
Atlantis by Night
Jetzt noch ganz schnell eine Runde schwimmen...
...natürlich vor der wundervollen Kulisse 
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(25. Mai) Wir verlassen Atlantis, das nächste Hotel wird bezogen
JW Marriott Marquis Hotel Dubai *****

JW Marriott Marquis Hotel Dubai: Die perfekte Wahl unter Luxushotels in Dubai.
Das ist ein wahres Luxushotel, die fünf Sterne sind hier an der richtigen Stelle.
Die zwei Türme (72 Etagen) gelten als das höchste Hotel der Welt.
Adresse:  Sheikh Zayed Rd – Business Bay 121000 - Dubai

Wir bewohnten den Turm B (links) Etage 25, Zimmer-Nr. 2
Der Blick aus diesem Fenster reicht bis zu den Neuaufschüttungen "The World"
Hotel-Pool 
...und nach dem Sonnenuntergang
Blick aus den obersten Etagen

Ein Tour durch die Stadt:
Dubai Marina
(links der um 90° verdrehte Cyan Tower, z.d. Bauzeit war er als Infinity Tower bekannt)
Burj Al Arab*******
...nein, kein Geldautomat, das ist ein Goldautomat "Gold to go"
die bunten Souks
Dubai Crec - mit dem Boot in die Altstadt,
hier haben die ersten Bewohner Dubais die Zelte aufgeschlagen.
Hafen in der Altstadt
 Im Goldrausch :o) auf dem Gold Suk
„Star of Taiba“ 
Größter Goldring der Welt (eingetragen im: Guinness Book of World Records) 
Herstellung: 55 Goldschmiede / Bauzeit: 45 Tage
Material: Gold 21-Karat, Schmucksteine 5,1 kg
Größe: Umfang 2,2 m, ges. Gewicht ca. 64 kg
Ausgestellt: Gold Suk (Inhaber: Juwelier Taiba)
Gewürze, Gewürze, Gewürze......
Die lebhaften Souks
Wir verlassen die Altstadt und das rege Markttreiben, das nächste Ziel ist:
Burj Khalifa - weltgrößter Turm der Welt - Höhe 829,8 m

Jetzt geht es in Richtig Aufzug der uns ganz schnell 
zur Aussichtsplattform in der 124. Etage in 452 Metern Höhe befördern wird. 
Geschwindigkeit: 10 Meter / sek. (36 km/h) 
somit zählen die o.g. Aufzüge zu den schnellsten der Welt.
Ja, das ist ein Ausblick aus 452 m



Zufriedene Gesichte ;o) 
Der krönende Abschluss der Dubai-Tour enden bekanntlich
mit einem ausgedehnten Shopping (und Besichtigung)
Wasserfälle mit Klippenspringern in der Dubai Mall
Abendsausflug: Burj Khalifa - Light Show


 


 


26. Mai - Auch der Einschiffungstag wird auch noch zum Shoppen genutzt ;o)

 

Die Einschiffung 26. Mai 2016 



Royal Caribbean „Ovation of the Seas“
Länge: 348 m
Breite: 41,00 m
Tiefgang: 8,5 m
Bruttoraumzahl: 167.800 t
Geschwindigkeit: 22 Knoten
Passagiere: 4.180
Inbetriebnahme: April 2016

Ein Blick in das Schiffsinnere:
 
Unser "Heim" für die nächsten 14 Tage
Unsere "Hausnummer"
Unsere vier Hauptrestaurants:

Silk (asiatische Küche)...
American Icon Grill (amerikanische Küche)...
Chic (moderne Küche)...
...und Grande (klassische Gerichte / stilvolles Dinner)
Kurzer Blick auf die Promenade:



Andere sehenswerte Ecken des Schiffes zeige ich später, wehrend der Seetage
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Oman - Muskat

Erster Kreuzfahrthafen ist die Stadt Muskat
Muskat ist die Hauptstadt Omans


Dort angekommen steigen wir in einen Minibus 
und starten mit unserer Stadtrundfahrt

Die Sultan Qaboos Moschee zählt zu den drei größten der Welt
Das ist der ursprüngliche Kern von Muskat
Al-Alam Palast von Sultan Tabus ibn Said steht in Alt Muskat
kein Wunder, bei 45°C nutzt man jede Schatten-Gelegenheit
ja, so sieht Orient aus
Abstecher zum Abkühlen - Al Büsten Palace A Ritz-Carlton Hotel
interessante Architektur - A Ritz-Carlton
Gigantischer Weihrauchbrenner - Wahrzeichen der Stadt
Festung Muttrah
Al Said - die Luxusyacht von Sultan Qaboos, im Hintergrund
steht unsere "Ovation of the Seas" 
Wer hätte das gedacht - Calhanouglu und Kießling mitten auf dem Souk in Muskat

Der Tag neigt sich dem Ende zu, wir verlassen Oman
28.02.2016 vor uns liegen 3 Seetage und dann Indien
3 Seetage

Jetzt stelle ich weitere Ecken des Schiffes vor:


Kurios und Extravagant - Bionik Bar - hier arbeiten keine Kellner,
hier sind Roboter am Werken. Zwei sehr bewegliche Arme mixen und shaken
alles was sich die Kundschaft wünscht.
two70° bietet einen 270° Ausblick.
Abends kann man hier beeindruckende Shows erleben die
mit den neusten Errungenschaften der Digitalen Technik kombiniert werden
Musik Hall - die Lokalität erstreckt sich über 2 Etagen.
Wer Live-Musik, Show und Tanzen liebt ist hier gold richtig
Wunderland - Molekularküche und Spezialitätenrestaurant 
überall findet man beeindruckende Kunstobjekte
Leider bin ich nicht im Stande all das Schöne hier vorzustellen, 
später schauen wir uns mal die Aussenanlagen an.


Indien, Cochin 01.06.2016

Schiffshafen Cochin, Südindien
Der "Taxistand" mit gelben Autorikschas

Unsere Reiseleiterin und der Busfahrer Ranjid
Wir fahren los nach Alleppey, wo ein schon vorher gebuchtes Hausboot auf uns wartet. 
Das Gewässer, oder besser gesagt die Backwaters von Kerala sind ein gigantisches Netz mit mehr als 900 km miteinander verbundenen Wasserstraßen.


Auf der Strecke passieren wir mehrere Mautpunkte
ich denke (hoffe) dass er alles im Griff hat :o)
1000 Düfte hängen in der Luft, die Abgase auch
Unser Boot (Reisbarke) ist startklar
so sehen die meisten Reisbarken aus
Das Innere der Barke ist bequem und gut ausgestattet

Mittagessen auf der Barke, frisch, schmackhaft und scharf
Nach dem Essen geniessen wir die Aussichten und bekommen bestätigt 
dass in Indien der Fluß die Ader des Lebens ist,
hier ein paar Beispiele:
Boote mit Baumaterialien
Körperpflege am Ufer
auch für Wäsche ist hier Platz genug
Geschirrabwasch 
Drei Jungs paddeln auf einem Sack der mit leeren Plastikflaschen gefüllt ist.
kräftige Vegetation
bei der Arbeit
die Menschen leben hier in einer starken Verbindung mit dem Fluß
wir kehren zufrieden und voller Eindrücke zurück zum Startpunkt
stimmt - zufrieden :o)

Die Rückfahrt ist ebenso interessant und bunt


Reifenhändler am Straßenrand
mit Liebe zum Detail
Hindustan Ambassador Auch als "Mercedes Indiens" bekannt.
Viele Ambassador-Besitzer pflegen zu behaupten:
"an diesem Auto macht alles Krach, nur die Hupe nicht"
Indien 02.06.2016 

Neuer Tag, neues Glück - Stadtrundfahrt


St. Francis Church - hier befindet sich die Grabstätte von Vasco da Gama
Das Innere der St. Francis Kirche
Grab von Vasco da Gama
Vasco da Gama war portugiesischer Seefahrer und Entdecker.

Chinesische Fischernetze in Cochin
Gemeine Goldmakrele
Ein streng riechender Hai
die Vielfalt 
"Ordnung" wie weit das Auge reicht
Mein "Trio"
Eine moderne Autorikscha

Einkaufstour - Einkaufsziel: Gewürze


ein sehr gut sortierter Laden "Cochin Spices"
Die Muskelkraft bleibt ein wichtiger Faktor für kleine und größere Transporte




Santa Cruz Basilica 
Santa Cruz Basilika - schön und beeindruckend
Kleingewerbe an jeder Ecke:


Autorikscha-Werkstatt
Kunstatelier
Wäscherei
Waschmaschinen gibt es nicht - alles Handarbeit
Bügelräume
Die schweren Bügeleisen werden mit Kokosnussschallen befeuert 
Auch ein elektrisches Bügeleisen war zu finden
Die Sicherheit hat hier andere Standards :o)
Wäschetrockner -> Natur
Überall lebhaftes Treiben:


Jüdisches Viertel

wir verlassen langsam die Stadt und bewegen uns in Richtung Hafen
...und wieder zurück im Port mit vielen schönen Erinnerungen und einmaligen Erlebnissen.

Hier beginnen die nächsten vier Seetage,
der Wasserweg führt uns nach Malaysia,
wir verlassen das Arabische Meer und bewegen uns
durch den Indischen Ocean in Richtung Andaman See.
Jetzt nutze ich die Gelegenheit und stelle hier die weiteren
schönen Ecken des Schiffs.

4 Seetage 03. bis 06.06.2016

Man nutzt die Seefahrt um u.a. die technischen Neuigkeiten zu nutzen.
Eine der Neuigkeiten auf einem Kreuzfahrtschiff ist das "North Star"
Hier kann man sich alles auf 90 Metern Höhe anschauen
gleich steigen wir in die Glaskugel
o sieht die "Ovation" vom "North Star" aus
Plansch-Bereich für die kleinsten Passagiere
FlowRider
Skydiving
gleich fliegen wir :o)


Solarium Pool
gleich kommt ein Steak angeflogen :o)
Malaysia, Penang 07.06.2016

Freundliche Begrüssung im Hafen
viele Touristen lassen sich am Hafen abholen,
wir auch - mit dem kleinen Unterschied, wir fuhren mit einem Bus.
auf dem Wege zum Bootshafen passieren wir unzählige Tempel

Erster Punkt unsere Penang-Reise ist der "Monkey Beach"

Mit zwei Booten starten wir in Richtung "Monkey Beach"
Atemberaubende Vegetation - wunderschöne Aussichten
und es gibt sie hier wirklich - die Monkeys
Denkt sich bestimmt: was für ein "Vogel" lichtet mich hier ab

ein fast unberührtes Biotop
ja, schön festhalten dass er nicht wegrollt :o)
sieht guuuut aus
Zweiter Punkt unsere Penang-Reise ist Kek Lok Si, Buddhist Temple in Air Itam


Meine lieben und treuen Begleiter
Ken Lok Si ist auch das Zuhause von hunderten Schildkröten
Er wacht über dem Tempel
Allerlei aus der Stadt Penang, dieser Ort hat viele Gesichter:








Das schwimmende Heim ist schon in Sicht, wir beenden die erfahrungsreiche Tour

Die letzte Strecke mit der "Ovation of the Seas" 
führte durch die Straße von Malakka, 
die Meerenge zwischen Sumatra und Mallaischen Halbinsel.
 

Die (leider) Endstation unserer Kreuzfahrt - Singapur.

Singapur 08. und 09.06.2016


Mehrere Schubboote platzieren die "Ovation" im Hafen
ja, auch der Hintergrund ist was Schönes
Manche Passagiere sind sehr glücklich hier zu sein
Bunte und laute Begrüßung
Singapur hat sehr viel zu bieten. Wir fangen mit einem ausgedehntem Spaziergang und eine Suchen chinesischen Spuren. Unsere Landkarte führt uns zum Thian Hock Keng Tempel:


leider ist unser Ausflug mit den Öffnungszeiten nicht wirklich kompatibel. Wir können das schöne Bau nur von Aussen betrachten.

Alles sehr schön erhalten wenn man bedenkt dass er im Jahre 1821 erbaut wurde. 
Chinesische Malereien an den großen Toren
Der Thain Hock King wurde von Seeleuten erbaut.
Gewidmet wurde das "Kunstwerk" der taoistischen Göttin
des Meeres und dem Schutz der Seeleute.
Der zweiter Punkt auf der Karte ist der Buddha Tooth Relic Temple
im Herzen von Chinatown.
Das Gebäude ist kein historisches Objekt, 
eröffnet ist der Tempel am 15.03.2005
Wegen dem vielen Gold in Innerem erreichte die Bausumme
eine kosmische Höhe von 62 Millionen Dollar!
Fast das gesamte Geld stammte aus Spenden.

Das Haus darf nur in züchtiger Kleidung betreten werden
Alles was die goldene Farbe trägt ist auch Gold,
in dem Tempel sind ca. 200 kg Gold verarbeitet worden
Tische mit Opfergaben
Gebetsplätze für die Mönche
Man fragt sich "wieso entstehen solche Tempel in heutiger Zeit?"
Die Antwort hierfür ist bekannt:
Mönche aus Sri Lanka (Ceylon) hatten eine Reliquie
"ein Zahn Buddhas"
einem Glaubensruder hier in Singapur überreicht.
Er wurde somit beauftragt in dieser Stadt einen Tempel zu errichten
Kunst und Gold wie weit das Auge reicht

Abends kann man gut die vielen Verkaufsstände von Chinatown besuchen






So... wir verlassen Chinatown und die Chinesen und eilen zum Little India

Mit der (eisgekühlten) Metro geht das ganz schnell
brrrrrrr :o)

Punkt 1. ist der bekannter Hindu Tempel Sri Veramakaliamman
Dieser Tempel ist einer der meist besuchten Objekten in Singapur.
Ein indischer Händler war der Ideengeber für das Errichten des Tempels.
1827 entstand der o.g. Tempel aus Holz, 1862 der Heutige.

Beim betreten des Tempels muss man ein paar Regeln befolgen:
1. Schuhe müssen ausgezogen werden
2. Rauchen ist verboten
3. Keine Störengen beim Gebet
4. Die Gottheiten dürfen nicht berührt werden



Betreten - natürlich nur barfuß 
Gebetsraum mit vielen Gottheiten und einer Spendenbox
Kali die Göttin der Zerstörung
Durga Göttin der Vollkommenheit


Wir verlassen den Tempel und gehen shoppen auf indisch LOL




Uhren, die besten Marken aus aller Welt (Stück bis 2 Dollar) :o)
Die Nacht hat uns begrüßt, 
ne gute Zeit um durch die edlen Straßen zu flanieren:

Rolex
Marriott Tang Plaza Hotel
Prada
Die Kundschaft passt z.d. Umgebung
Beim TAGHeuer an der leuchtenden Treppe
Jetzt aber schnell zum Schiff, wir in den Beinen viele, viele Kilometer

Singapur - zweiter Tag 09.06.2016

Der Tag beginnt mit einer Besichtigung, das Ziel-Nr 1: Marina Bay Hotel

55 Etagen, über 190 Meter Höhe, Dachlänge 340 Meter



Shoppingmeile

Einmalige Architektur - Baukosten + Grundstück ca. 5 Milliarden US Dollar

Ziel-Nr. 2 
Die größten Glasgewächshäuser der Welt: Gardens by the Bay

mit den Eintrittskarten in der Hand
Links: "Flower Dome" Rechts: "Cloud Forest"

Das Gewächshaus Nr. 1 "Flower Dome" (Fläche= 1,2 Hektar)
Klima: kühl/trocken Region: Südeuropa, Mittelmeerraum, Chile, Südafrika



...am staunen

schöne Holzskulpturen


VW-T1 aus Pflanzen

Meine Helden 
Blumenmeer
Das Gewächshaus Nr. 2 "Cloud Forest" (Fläche= 0,73 Hektar)
Klima: tropische Bergregionen in einer Höhe 1,0 bis 3,5km ü. Meeresspiegel


Ein künstlicher Nebelberg, Wasserfallhöhe = 35m

"Fleischfresser" manche aus Lego 




Man behauptet dass in den "Glashäusern" ca. 220.000 Pflanzen gedeihen.

Das Ziel-Nr. 3 
"Supertrees" (Stückzahl = 18)
Gigantische Baumkonstruktionen mit Höhen von 25 bis 50 Metern
11 der 18 Bäume sind mit Solarzellen bestückt.





Die ganze Gartenanlage erstreckt sich auf 101 Hektar und besteht aus Gärten
1. Bay South  2. Bay East  und 3. Bay Central

Impressionen:








Ziel-Nr.4 
Aussichtsplattform Hotel Marina Bay Sands

Die Gärten
Das Riesenrad
Blick auf die Formel 1 Strecke
Infinity Pool auf dem Dach
Die Skyline
Die "Baumgruppe"
Mit dem Makroobjektiv kann man sehen was der Kellner mixt :o)
Letzter Blick auf unsere "Ovation"
Vor den Toren Singapurs ist immer viel los

Ziel-Nr.  5
Die Stadt (aus der Nähe) erforschen

Marina Bay Sands - Shoppen, oder nur gucken und nicht anfassen :o)


ArtScience Museum
Skyline mit Merlion
Die Formel 1 Strecke
Merlion - das Wahrzeichen von Singapur,
die Figur stellt einen Fisch mit einem Löwenkopf dar.
Der Fische soll die Verbundenheit zum Wasser darstellen,
der Löwe soll die Stärke Singapurs symbolisieren.
by Night
Das Riesenrad
Die Shopping Mall

Ziel-Nr. 6. 
Die Lichtershow's  






Ziel-Nr. 7 
Der letzte Spaziergang durch die Stadt
Es ist an der Zeit einen Abschied zu nehmen, 
oder besser gesagt - nur auf Wiedersehen zu sagen





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Reisen veredeln wunderbar den Geist
und räumen mit all unseren Vorurteilen auf
Oscar Wilde


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