Samstag, 18. Februar 2017

Indischer Ocean - Mauritius / Seychellen / Madagaskar / Rèunion

Mauritius - Seychellen 2017 (Kreuzfahrt)


Mauritius: Port Luis
Seychellen: Port Victoria 
Madagaskar: Nosy Be, Diego Suarez/Antsiranana, Tamatave
Réunion: St. Denis
Mauritius: Port Luis

Flug: Emirates A380 (mit Zwischenlandung in Dubai)
Schiff: Costa neoRomantica



Diese Reise soll was Besonderes sein, das ist unsere "nachträgliche" Hochzeitsreise nach unseren glücklichen 30 Ehejahren 💞  Wir sind gespannt auf die für uns unbekannte Inseln der Maskarenen, d.h. Mauritius und Réunion, die Seychellen und auf die viertgrößte Insel der Welt: Madagaskar. Wir haben einen Aufenthaltstag auf Mauritius, dann startet die Kreuzfahrt und wir beenden die Reise mit weiteren 3 Tagen auf Mauritius. So, wir starten mit der Bahn von Weindorf zum Flughafen Düsseldorf.


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Dubai, Flughafen 16. Februar 2017

Der Flug mit der Emirates A380 startet wie gesagt, ab Düsseldorf und geht mit einer Zwischenlandung auf dem Heimatflughafen Dubai, dann fliegen wir bequem weiter in südlicher Richtung bis nach Mauritius. 




                                    Ein wenig Zeit für kleine Shopping-Tour muss doch sein.






Auf der Schnelle kaufen wir noch Kühlschrankmagnete "Dubai"
und starten gleich weiter nach Mauritius 

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Mauritius 17. Februar 2017

Wir landen glücklich auf der exotischen Insel Mauritius. 
Gleich holt uns vom Flughafen in Plaine Magnien ein Bus der Gesellschaft "Mautourco" ab und bringt uns zum ca. 50km entferntem Hotel nach Belle Mare.

Die Insel Mauritius gehört mit Réunion und Rodrigues zur der Inselkette Maskarenen. Das ist eine vulkanische Insel die von sattgrüner Vegetation, schönsten Lagunen und kilometerlangen Stränden und Korallenriffen geschmückt ist.
Sie ist 45 km breit und 65 km lang.
(wir werden nach der Kreuzfahrt auf die Insel zurückkehren,
dann
erzäle ich noch mehr Details z
um Thema Mauritius)





Es ist warm, z.Z. sind es 30°C, der Urlaub kann beginnen. Die tropischen Landschaften wirken einladend, wir freuen uns auf das erste Hotel und auf dann Strand.

Das Hotel "Maritim Crystal Beach" auf Belle Mare ist erreicht. 
Auf uns wartet ein gebuchter Honeymooner Superior Zimmer und eine All inclusive Verpflegung.











Die Begrüßung ist ganz freundlich und herzlich, die Anlage gefällt uns auf Anhieb. Das Bemühen der Mitarbeiter und der Service sind kaum zu toppen. Als Überraschung bekommen wir eine Suite (Room No. 510) mit einem Whirlpool, eine Flasche Champagne, schön dekoriertem Bett und einem wunderschönen Ausblick.
Das Leben kann so schön sein 😍











Das ist eine traumhafte Kulisse, exquisites Plätzchen und der richtige Zeitpunkt um die wunderschönen 30 Ehejahre gebührend zu feiern 😉
Der Strand am Hotel ist erstklassig, die Pool-Landschaft ebenso.


Unsere Liegen, wir fangen im Schatten an


Das Hotel bietet viele Sportaktivitäten an



Auch weiter entfernt von unserem Strand treffen wir auf interessante und schöne Sonnenplätze








Wie schon erwähnt, die Hotel-Pool-Anlage ist schön und passend zum Rest 👍









Der Abend ist eingebrochen, die Sonne verschwindet hinter dem Horizont, 
die Flasche Champagne wartet auf uns 💥😎


Fast zu schade dass der eine Hoteltag schon vorbei ist, wir werden diese Anlage und den Tag lange und gerne in Erinnerung behalten. Ciao Belle Mare, Ciao "Maritim Crystal Beach"

Mit einem schon in Deutschland gebuchten Transportservice durch
"Indian Ocean Travel Ltd" geht es mit einem nagelneuem Auto
der Gesellschaft "Legend Tours" quer durch die Insel zum Hafen Port Louis,
hier wartet bereits das Costa-Schiff auf uns. 
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Urlaubsplan
- die Kreuzfahrt + Hotelaufenthalte

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Mauritius, Port Louis
 - die Einschiffung 18. Februar 2017

Der Tag der Einschiffung ist da und die weitere Spannung und Freude baut sich auf.



Costa neoRomantica
Länge: 220,5 m
Breite: 30,8 m
Tiefgang: 8 m
Passagiere: 1.680
Inbetriebnahme: Dez. 1993 (als Costa Romantica)
Umbau: 2011 / 2012 (und Namensänderung  "Costa neoRomantica")



Wir beziehen unsere Kabine, die "Hausnummer" lautet 4051, 
sie befindet sich auf Deck 4, auf der Backbordseite des Schiffes. 





Alles bestens, Schränke sind eingeräumt, 
mein Hut hängt und ist startklar für den nächsten Sonneneinsatz 🌞

Unsere Route

2 Seetage auf dem Indischen Ocean  19. und 20. Februar 2017 
(in Richtung Seychellen) 

Jetzt eine Tour durch die "Costa neoRomantica"


Der Night Club Tango Deck 9
Cabaret Vienna Deck 9
Ristorante Buffet Giardino Deck 10


Gang zwischen Galleria Shops Via Condotti
und dem Ristorante Club neoRomantica
Deck 9

Ristorante Club neoRomantica, Deck 9
Casinò Excelsior, Deck 8

Sportstudio Gymnasium, Deck 8
Biblioteca & Internet Point, Deck 11
Caffetteria, Deck 9
Eigar Lounge und eine englische Bibliothek mit interessanten historischen Werken, Deck 9

Unsere Etage Nr. 4 "Amsterdam"
Ebene Samsara Spa, Lido Bar Montecarlo

Die zwei Pools der neoRomantica

...und jetzt geht es los, wir benötigen 2 Tage um Seychellen zu erreichen

...und ich bin überzeugt dass wir das ganz locker schaffen 
😜

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Seychellen, Hauptstadt Victoria (Insel Mahé)  21. Februar 2017

Nach zwei Tagen Schiffsfahrt durch das Indische Ocean kommen wir auf die größte der 150 Seychellen-Inseln, auf Mahé. Wir stehen im Hafen der Hauptstadt der Seychellen, in Victoria.




Gastfreundliche Begrüßung im Hafen
Die Tickets für den gebuchten Landausflug aus Seychellen, wie sind gespannt was uns auf den schönen Inseln erwartet. 


Die kleinen und bunten Busse der "Creole" Gesellschaft bringen uns aus dem großen Hafen zum Fähren-Hafen wo ein Schnellboot der "Praslina-La Digue Ferry" auf uns wartet. 






Weiter geht es mit den Creole-Bussen durch die Insel, das erste Ziel heißt Vallée de Mai


Seychellen, Insel Praslin   21. Februar 2017
Naturpark "Vallée de Mai"

Vallée de Mai liegt auf Praslin und ist im Jahre 1983 als Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen worden. Bis 1930 war der kleine Rest des prähistorischen Waldes unberührt. Das Tal existierte schon von ca. 650 Millionen Jahre wo es noch zum Gondwana-Kontinent gehörte. Die Fläche hat nicht ganz 20 ha. Die spätere Isolation der Insel hat die Evolution beeinflusst und für interessante und einzigartige Fauna und Flora gesorgt.   




Hier ist die Seychellenpalme (Lodoicea maldivica) heimisch (endemische Pflanze), sie trägt die berühmte Frucht "Coco de Mare". Das sind die größten Samen im Pflanzenreich. 
Gewicht bis z. 25 kg. Hier zeigt uns die Reiseführerin die Nuss der weiblichen und den Blütenstand der männlichen Palme.





Das Kronendach der Palmen ist teilweise so dicht, dass sich die Sonne kaum durchkämpfen kann


Das ist noch mal die Seychellenpalme, oben weiblich mit der (noch unreifer) Nuss, unten der Blütenstand der männlichen Palme. 
Hier ist auch ein grüner "Bestäuber" zu sehen: Taggecko (Phelsuma astriata) 



Wir fahren weiter nach Norden, zum Strand "Anne Lazio" und später werden wir in einem Hotel unsere Mittagspause einlegen.








Zum Mittagessen treffen wir uns in einem schönen Ort, in Resort "La Reserve". Das Hotel liegt im Nordosten der Insel Praslin. 



Die gigantischen Seychellen Riesenschildkröten



Die "Fütterung der Raubtiere", bei den kleineren Exemplaren haben wir und getraut ;) 


Seychellen, Insel La Digue   21. Februar 2017

Wir sind mal wieder mit einer Fähre unterwegs, jetzt haben wir die Insel La Digue vor uns. Hier gibt es nur wenige Autos, die Fahrzeuge gehören den ansässigen Firmen und Transportunternehmen, im Privatbesitz befindet sich hier kein einziges Auto! Die Menschen hier sind meistens mit dem Fahrrad unterwegs.


Der Anfang der Insel-Tour findet statt in der alten "Kokosnuss-Fabrik". Auf dieser Farm ist die Kopra-Herstellung der Schwerpunkt der Produktion. Kopra war über viele Jahre das größte Exportgut der Insel. In den 70-en Jahren hat ein Deutscher, der Herbert Mittermayer die Farm gekauft und produziert bis heute Kopra.
Was ist Kopra?
Als Kopra wird das getrocknete, weiße Kernfleisch der Kokosnuss genannt. Die einzelnen Arbeitsschritte der Kopra-Herstellung sind vielfältig, von der Kokosnussernte angefangen, über die Öffnung der Frucht und das Trocknungsverfahren, dann schrumpft das "Innere" der Nuss und trennt sich von der Schalle. Dieses Halbprodukt Kopra (Copra) ist ein begehrter Rohstoff für weiter Produktionen und Gewinnung von Kokosöl und vielen anderen Arznei- und Kosmetikprodukten.



Unsere Reisebegleiter demonstrieren uns die schwere Arbeit und das ges. Verfhren der Produktion.






Im Westen der Insel, auf der L'Union Estate Farm besichtigen wir das Siedlerhaus der Familien Hossen und Rassool. Das Gebäude zeichnet die typisch-tropische und traditionelle Architektur. Das Haus wurde 1977 als Drehort für den noch heute bekannten Erotik-Film (mit Sylvia Kristel) "Good bye Emmanuelle" genutzt.

Auch hier treffen wir auf eine größere Gruppe der majestätischen Tiere


Wir sind da, da wo die großen Granitfelsen die weißen Strände zieren, die Bilderbuch-Landschaft lädt uns ein zum Verweilen und Genien. Hier auf dem Anse Source d'Argent Strand werden die meisten  Seychellen-Fotos gemacht.









Seychellen, Insel Mahé   22. Februar 2017

Der nächster Tag und die nächsten Erlebnisse. Schon lange vor der Reise haben wir uns eine Mahé-Rundfahrt unter dem Titel "Wild South" gebucht. Wir gehen vom Schiff und warten auf unseren Pick-up. Nach eine Stunde stellen wir fest dass die "Sache" nicht zustande kommt. Nach ein paar Telefonaten war die Sachlage klar: kein Wetter / keine Tour! Wir beschlossen dennoch was zu unternehmen und trafen im Hafen auf einen freundlichen und deutsch sprechenden Mann, 
auf Mr. Guy Didon. Er hat eine passende Lösung für uns: "ich mache eine Inseltour für euch". Schnell den Preis ausgehandelt und schon ging es in einem schönen Auto und deutscher Reiseführung los!

Die Visitenkarte v. Mr. Guy Didon


Vila Artizanal (Kunsthandwerkerdorf) Mahé.  

Im Osten der Insel, an der Anse aux Pins steht in der Mitte eines Grundstücks ein wundervolles Kolonialhaus, an der Seite befinden sich viele Holzhäuschen mit Souvenirs und kunstgewerblichen Artikeln.  







Takamaka Rumdestillerie
(Trois Frères Distillery) Mahé. 
 

Diese Insel ist in Grunde genommen kein richtiges Rum-Land, aber hier wird genügend Zuckerrohr angebaut um eine Destillerie zu betreiben. Die Gebrüder d'Offay betreiben hier ganz erfolgreich die Zuckerrohplantagen, die Rum-Herstellung und natürlich die Vermarktung.
Die Takamaka Rumdestillerie war ein interessanter Punkt und eine Flasche Seychellen-Rum haben wir natürlich mitgenommen.






Unser Fahrer und Reiseleiter Mr. Guy Didon

Anse Intendance Bucht (Banyan Tree Resort) Mahé.  

Die Hotelanlage ist sehr schön gelegen, die vielen Palmen und Takamaka-Bäume umschlingen das Resort, die Aussichten sind einmalig. Das Indische Ocean wird unruhig, das Wetter fängt an sich zu verändern, die ersten Regengüsse überfluten die Straßen. Uns erschreckt das nicht, wir wollen die Insel sehen 💦😉









Anse Takamaka Bucht (Chez Batista Villa) Mahé.  

Eine edle Villa, ein bekanntes Hotel am Stran Anse Takamaka.




Baie Lazare ("Anchor" Lazare Picault Monument) Mahé.  

Lazare Picault Monument. Dieses Denkmal, das als der "Anchor" (Anker) bekannt ist steht hier in Baie Lazare, wo der berühmte Lazare Picault zuerst am 21. November 1742 einsetzte und von seinem Schiff "Tartanne Elisabeth" runter ging. Das Denkmal wurde im November 1992 eingeweiht, um an dieses historische Ereignis zu gedenken. 



L'Eglise St Francois d'Assise in Baie Lazare, Mahé.  

Die heutige Kirche wurde 1953 eröffnet, der frühere Bauwerk stammte aus den Jahre 1888. Sie unterliegt der Diözese Port Victoria. Die Architektur der Kirche ist eine Touristenattraktion geworden. 




Hafenstadt Victoria, Mahé.  

Unsere Insel-Tour endet wieder in Victoria, hier schauen wir uns noch den Palais de Justice und viele andere und interessante Ecken, unter anderem auch die wunderschönen "Sozialbauten" der Stadt, die stehen den jungen Familien zu Verfügung. Zum Schluss gehen wir mit unserem Reisebegleiter in einen Laden um zu schauen was die Einheimischen kaufen, was sie für Gemüse, oder Obstsorten bevorzugen, der Herr Didon erklärt uns in Einzelheiten was der Laden zu bieten hat, was er gerne kauft, was er kocht und was aus Europa importiert ist und für die Leute hier viel zu teuer ist. Ein gepflegter Kaffee mit unserem Fahrer beendet die einzigartige und informative Tour.



Für den heutigen Tag ist das der letzte Blick (vom Schiff) auf die verregnete und bewölkte "Sonneninsel" Mahé 

Ein Blick auf "Bel Air Cemetery"





Seychellen, Hauptstadt Victoria - Insel Mahé   23. Februar 2017

Am letzten Seychellen-Tag bleiben wir in der Hauptstadt, wir wollen ein paar Sehenswürdigkeiten besuchen und einfach schauen wie die Stadt lebt und funktioniert.
Für kleine Ausgaben packen wir bisschen Seychelles-Rupees in die Tasche.



...noch ein kurzer Blick auf die Karte und wir starten die Hauptstadt-Wanderung


Das erste Wahrzeichen der Stadt, das Bicentennial Monument - die markante Skulptur stellt mit den drei Paaren ausgestrecke Flügel die Ursprünge des seychellischen Volkesvon, nämlich die drei Kontinente - Afrika, Asien und Europa. Das Denkmal wurde 1979 eingeweiht.


Francis Rachel St.


Die wichtigste, und bekannteste Stelle der Hauptstadt ist der Clock Tower. Als Erinnerung an die Queen Victoria wurde am 1. April 1903 der Clock Tower eingeweiht. Anfangs war er schwarz, später (1935) hat man die Sehenswürdigkeit silber angestrichen, um das Jubiläum von König Georg V. zu feiern. Oft wird det Tower als der kleine Big Ben bezeichnet.





Erstaunlich war der Anblick des Regenwasserkanals, so viele Fische auf einem Haufen sieht man nur selten und in einem Wasserkanal mitten in der Stadt noch seltener. 

 Die Markthalle - "Sir Selwyn Selwyn - Clark Market" 


Cathédrale de I'lmmaculée-Conception





Kapuzinerhaus, neben der Kathedrale von Immaculée.





Im "La Cafe de L'horloge", gleich an der Victoria Uhren Tower beenden wir die Erkundung der Stadt. Hier haben wir einen wunderschönen Ausblick und mit einem guten Bier feiern wir den Abschied von dem traumhaften Land Seychellen. Ciao und Aufwiedersehehn 😎 



Die Vogelwelt der Seychellen ist sehr vielfältig, hier ein kleiner Auszug:
oben: Madagaskarweber (Foudia madagascariensis)
unten: Sperbertaube (Geopelia striata)
  



Die Band im Hafen begleitet unsere Hafenausfahrt mit typischen Seychellen-Klängen.

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Seetag    24. Februar 2017


Heute, am 24. Februar schippern wir von den Seychellen, Port Victoria 
nach Madagaskar, Nosy Be. 


Ja, das Essen war guuuut 🍤 







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Madagaskar, Nosy Bé 25. Februar 2017

40 km von der Nord-Westküste Madagaskars liegt die "Große Insel" die Nosy Bé. Auf diesem exotischen Fleckchen leben ca. 50.000 Menschen die sich haupsächlich vom Fischfang und Tourismus unterhalten. Das Bewohner gehören zu der Gruppe der Sakalaven an. Hier erwartet uns Unbekanntes und Exotisches. Für die Insel Nosy Bé haben wir uns was vorgenommen und zwar einen Ausflug/Trekking im Naturreservat Lokobe. Wir starten vom Schiff mit den Tenderbooten, dabei beobachten wir emsigen Händler die eigene Produkte, Obst, oder Andenken zum Verkauf anbieten. Vom Festland geht es mit einem Mini-Bus zum Dorf Abatozavary, dann werden wir mit kleinen Booten "Pirogen" zur der Bucht Ampasipohy schippern, von diesem Ort, von unserem Basis-Camp geht es in die Wildnis von Lokobe Nationalpark.


Einheimische Obsthändler bringen frische Lieferung aufs Schiff
Die Händler auf seinen Booten


Das Dorf Ambatozawary

Unsere Busreise endet hier, in der Bucht von Ambatozavary

Eine traditionelle Piroge

Wie man nur unschwer erkennen kann, gehen wir zu Fuß durch
die Mangroven und das Moor bis zu unseren Booten.


Ein wenig dreckig und schlammig erreichen wir die traditionellen Pirogen,
mit diesen kleinen Booten schippern wir bis zum Basiscamp von Ampasipohy

Zum Glück paddeln wir nicht selber,
ein Motorboot zieht die ganze "Kolonne" am Schlepptau.
In unserem Bott haben wir ein ganz nettes, älteres Paar aus der Schweiz kennengelernt.


Nach 3/4 Stunde erreichen wir Ampasipohy. Das Wasser hat sich zurückgezogen, Ebbe macht uns einen Strich durch die Rechnung, das Wasser ist zu niedrig für die Motorboote, wir übernehmen den Antrieb. Ran an die Paddeln und den Rest zu Fuß.

Unser Guide führt uns in den Naturreservat Lokobe
Hier wächst der Ylang-Ylang (Cananga odorata), der Parfumbaum.
Die Blüten des Baumes sind der Grundbestandteil bei der "Chanel Nr. 5" Produktion.

Ein Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) Männchen am Waldrand
Wir erreichen den Wald, das Leben pumpt hier förmlich an allen Ecken. Überall sind irgendwelche Tiere zu sehen, die Fauna und Flora sind hier überwältigend. 
Ein schwarzer Lemur beobachtet von oben das Treiben der "Blassgesichter" 😜
Man findet die Lemuren fast überall
ja, der ist sehr interessiert an dem was unten passiert
Ein Pantherchamäleon (Weibchen), auch stark 💪
Madagaskar-Taggecko (Phelsuma madagascariensis madagascariensis) Männchen
Hier ein gut maskierter Plattschwanzgecko (Uroplatus fimbriatus)
und noch ein Pantherchamäleon
Eine Boa streift durch die Bäume, hält Ausschau nach Beute,
wir stehen nicht auf dem Speiseplan, wir sind vermutlich ein Stück zu groß (und zu laut)

Madagaskar-Ringel-Schildechse (Zonosaurus madagascariensis)
Plattschwanzgecko (Uroplatus fimbriatus)
Seidenspinne (Nephils sp.)

Der hat so getan als ob er nicht da wäre 😎

Wie kehren verschwitzt, aber begeistert zurück zum Camp.




Eine große, kulinarische Überraschung war das schmackhafte Essen im Basiscamp.
Madagaskar-Bier "Three Horses Beer"

...und langsam geht es wieder mit der Piroge von Ampaispohy zurück zur der Ambatozavary-Bucht



Ich glaube der TÜV hier ist nicht so streng wie bei uns 😂
...von dem Fischerdorf Ambatozavary fahren wir wieder quer durch das Land zum Schiff.
Die Tour war wunderschön, viel erlebt, viel gesehen.
Wir sind verschwitzt und dreckig, aber total zufrieden und glücklich.
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Madagaskar, Antsiranana und Tsingy Rouge Park  26. Februar 2017

Die Stadt Antsiranana, bis 1975 war der Name der Stadt Diégo-Suarez. Hier leben ca. 100.000 Menschen, die meisten sind Komoren, dan folgen die Völker der Sakalava, der Antanakarana, aber auch viele Chinesen, Inder und Pakistanis leben hier miteinander.


Die Stadt ist sehr lebhaft, viele Geschäfte, Werkstätten und Restaurants
funktionieren hier auf kleinstem Raum.


Wir haben hier was vor, die roten Sand- und Steinformationen des Tsingy Rouge Park stehen auf dem Program. Um dort zu gelangen steht und eine lange und anspruchsvolle Jepp-Tour bevor. Ich bebildere ein wenig die wilde Strecke zum Tsingy Rouge Park. Wir fahren die Bundesstraße NP6 in südlicher Richtung, kurz vor der Ortschaft Sadjovato biegen wir auf eine unbefestigte Straße, wir bewegen uns südlich, in Richtung Irodo, kurz vor Irodo ist der Tsingy Rouge Park.


Unser Guide und der Fahrer sind sehr nett und bemüht.



Auf dem Weg bleiben wir paarmal stehen
um die Knochen zu sortieren und um neue "Bekanntschaften" zu schließen.
Ja, die Straßen sind nicht die besten, aber dafür die abenteuerlichsten 🙈😜

Reisfelder werden beackert



Ein Geländewagen aus der Kollone hat Kühlung-Probleme, er verliert das Wasser,
wir bleiben an kleinem Fluß stahen um die Wasservorräte zu ergänzen
Eine Schüssel in den Kühler, die andere mal kurz über den Motor gekippt
und schon sind wir bereit für die weitere Fahrt.
Ich glaube hier werden die technischen Probleme
nicht so überbewertet wie in Europa 😀

Fröhliche Kinderhorde begrüßt uns am Straßenrand, wir verschenkten unsere Essensvorräte an die Kinder, die Freude war gigantisch
Teil der Strecke war nicht asphaltiert
Pause für Fotos, es ist nicht mehr weit

   
Tsingy Rouge Park
Das Tal am Eingang des Parks, wir machen große Augen, die Formationen und Farben des Naturwunders sind einmalig schön. Jetzt wird die Fotokamera was leisten müssen. Die rote Farbe der Sandsteinnadeln stammt von der Lateriterde. Die Schlucht mit der bezaubernden Formationen wurde erst Mitte des 20. Jahrhundert entdeckt.








Ein Paar der Grauköpfchen-Papageien (Agapornis canus) stellt sich zum Foto bereit




Sehr interessantes Mimosnegewächs (Desmanthus virgatus)
Die Blätter reagieren auf Berührung
und klappen die feinen Fächer beim Anfassen sofort zusammen.
Ein Nest der schwarzen Wespen
Unser tapfere Fahrer, Begleiter und Freund


Die Rücktour und jetzt noch mal durch die Wildnis, Augen zu und durch 🙈



Manch eine Fütze ist tiefer als gedacht


Wir haben eine Zwangspause angelegt um wieder neue Wasservorräte zu organisieren. An einem Haus stand eine junge Mutter mit seinem Baby.
Wir haben der Frau ein wenig Geld geschenkt,
als Dankeschön solten wir wenigsten ein Foto mit dem Kind machen.
Die Banknote wurde mit erstaunen begutachtet,
wir waren uns relativ sicher dass die Frau
die US Amerikanische-Währung nicht als solche erkennen konnte. 

Das Leben hier scheint sehr spartanisch und einfach zu sein

Und der Kühler ist wieder leer
Eine kleine Pause und ein Erfrischungsgeträng von einem Madagassen.
An vielen Stellen wird eine Gewürzmischung "Ketchup der Einheimischen" angeboten.

Die Straßendecke ist oft neben dem Asphalt viel besser


Und wieder zurück in der Hafenstadt Antsiranana.






Am Schiff begrüßt man uns mit Musik und Tanz
Ausblicke vom Schiff


Unweit vom Hafen, am Denkmal vom Marschall Joseph Joffre
stehen viele Schaulustige um die Costa neoRomantica zu begutachten

Ein Leuchtturm vom "Le port de Antsiranana"

Wir verlassen den Hafen und steuern nach Süden,
in Richtung Toamasina, ein Seetag liegt vor uns.

In der Abendsonne begrüßt uns der Indische Ocean



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Seetag    27. Februar 2017



Heute, am 27. Februar sind wir auf dem Indischen Ozean, zwischen 
Diego Suarez/Antsiranana und Tamatave (Madagaskar)




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Madagaskar, Toamasina (Tamatave)   28. Februar 2017

Nach einem Seetag erreichen wir die Hafenstadt Toamasina im Süden Madagaskars, hier leben über 200.000 Menschen, die Ortschaft ist der einzige natürliche Hafen im Süden der Ostküste. Wie gehen von Board um die Stadt zu erkunden. Den Hafen dürfen wir nicht auf eigene Faust verlassen, eine Armada von Kleinbussen transportiert die Kreuzfahrer in die Stadtmitte.  



Musikalische Begrüßung der Schiffsgäste
Punkt Nr. 1 ist die große Markthalle

Frischfleisch haben wir nicht gekauft 😝

Das waren sehr ansprechende Stände

Grüner Pfeffer und Chilli
Meine Frau hat's erfunden 🙈
Eine 1,5 Stündige Rikscha-Fahrt durch die Stadt.
Für meine Größe war das keine "Luxusfahrt"
und für den schmächtigen Fahrer war mein Gewicht eher ein Selbstmordversuch.
Trotz Allem hat sich der mutige Mann die 20 Dollar richtig verdient,
die Freude, die er nach der Bezahlung ausstrahlte war jeden Cent wert.
Das war jetzt nötig 🍻



Die Baugerüste sind hier eher als Kunstwerke zu betrachten 

Die buntesten Gespanne und Fuhrwerke tummeln sich auf den Straßen

Die Transportmöglichkeiten sind hier sehr vielfältig

Unsere Busfahrkarten
Der letzte Tag auf Madagaskar neigt sich dem Ende zu, uns hat die Schönheit, die Einfachheit und die Exotik des Landes beeindruckt und begeistert. Anfangs hatten wir (beide) gemischte Gefühle so ein für uns unbekanntes Terrain zu besuchen und betreten, jetzt sind wir zufrieden und glücklich es gemacht zu haben.  

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La Réunion 01. März 2017


La Réunion, um es genau zu beschreiben ist das ein 
"Französisches Übersee-Departement im Südwesten des Indisches Ozeans"
Mit andern Worten: eine schöne, tropische Insel französisch sprechenden Menschen 
die äußerst friedlich und tolerant sind.

Wir fangen den Tag mit einer gebuchten Tour "Der Cirque de Salazi"  


Im Hafen - Le Port 





Plantation Vanille Roulof, in nord-osten der Insel, in der Ortschaft Saint- André besuchen wir eine Vanilleplantage. Bei der Führung durch die Plantage gewinnen wir den Einblick in die kompleksen Abläufe des Anbaus, der Bestäubung, Ernte, Aufbewahrung und Vermarktung der Schoten. Hier wird der Orchideenpflanze sehr große Aufmersamkeit geschenkt. Monsieur Roulof ist der Besitzer der Plantage. 








An manchen Stellen wachsen schön angereihte Palmengewächse
als Trägerpflancen für die Vanille.


Auch Kaffee aus Eigenanbau steht für die Verkostung bereit, natürlich haben wir uns eine Tasse gegönnt und gestaunt über das einzigartige Aroma des Göttergetränks. 



Der Talkessel Cirque de Salazie ist ein Kraterkessel am erloschenen Vulkan Piton des Neiges.
In dieser Region gibt es nur 6000 Einwohner.
Hinter mir der Wasserfall "Cascade Blanche" (Weißer Wasserfall)
Mit einer Gesammthöhe von 640 Metern gehört er zu den höchsten Wasserfällen der Welt


Der Wasserfall "Voile de la Mariée" zeichnet sich mit seinem Wasserschleier aus der ihm die deutsche Bezeichnung "Brautschleier-Wasserfall" zu verdanken ist

Eine andere Legende besagt dass eine junge Frau, Amanda Armand in einem Mann namens Henrio sehr verliebt war und ihn unbedingt, aber gegen den Willen des eigenen Vaters heiraten wollte. Der Vater wollte sie nicht gehen lassen und hält sie verriegelt zu hause. Sie entkam jedoch und eines Tages fand Amandas Vater die zwei verliebten in der Kirche vor dem Altar, Amanda hat sich für die Flucht entschieden, durch den Schleier bemerkte sie aber nicht den Abgrund uns stürzte a
m Voile de la Mariée in die Tiefe. Der weiße Schleier verhedderte sich aber an den Steinen und Gebüschen und rettete ihr das Leben. Sie kehrte zurück in die Kirche und ihre Tränen flossen an dem weißen Schleier herunter, dies wurde als bildliche Darstellung des Wasserfalls interpretiert. 




Kirche von Salazie, Salazie ist eine Gemeinde mit ca. 7200 Einwohnern.


Wir verlassen die schöne und naturprächtige Gegend

Saint Denis, ganz im Norden und schön am Ozean gelegen besuchen wir die lebhafte Stadt. In der Gemeinde leben über 142.000 Einwohner.




Auf dem Markt von Saint Denis werden wir von der Vielfalt und Farben geblendet.



...unsere Schiffsbekanntschaft: Monika und Bernd
Ein indischer Tempel "Kali Kampal" mitten in der Stad deutet auf den starken, indischen Volksanteil.
...juhuuuu, ein Schuhgeschäft 🙈
Kurz vor der Abfahrt in Richtung Hafen muss man doch Zeit für Schopping finden.

Wir fahren zum Schiff wo wir die Nacht verbringen
und morgen erwartet und eine zweite Tour durch Réunion
Das war die "Gute Seele" des Schiffes
Frau Julia Staudacher (aus Österreich)
Hospitaly Service Sr. Specialist 

Unsere 3 Kellner waren besonders bemüht
Mario Bryon (Philippines) (Bild)
Javen Carlos 
(Philippines)
und
Mara Solimando (Brasil)

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La Réunion 02. März 2017


Der zweite Tag auf Réunion und der Ausflug "Fahrt in den wilden .....  steht vor uns.


Eglise Sainte-Anne de Saint-Benoit
Die katholische Kirche  im Osten von Réunion ist ein historisches und sehenswertes Gebäude. Ideengeber für diese Architektur war ein elsässischer Pfarrer.
Seit Oktober 1982 ist die Kirche als Historisches Denkmal eingestuft.
Weitere interessante Geschichte ist die Tatsache dass die Kirche als Filmkulisse
für den Streifen "Das geheimnis der falschen Braut" mit J-P. Belmondo
in der Hauptrolle diente.
Oft wird diese Kirche als "Legokirche" genannt,
das liegt an der Außenfassadr mit den unzähligen Ecken und Abstufungen.






Pont Suspendu de la Rivière de I'Est
Eine historisch Hängebrücke mit 152 Metern Spannweite.
Gebaut im Jahre 1894, sie galt damals als die längste Hängebrücke der Welt.
Die Aussicht ist beeindrückend, wir genießen den Ausblick
über die Schlucht des Rivière de I'Est







 
Notre Dame des Laves
Die kleine Kirche, mit der nicht alltäglichen Geschichte liegt direkt an der Straße N2,
in Le Piton Sainte-Rose.

Das Gotteshaus wurde 05.04.1977, beim Ausbruch des Vulkans Piton de Foumaise wie durch ein Wunder von dem gewaltigen Lavafluss verschont. Heute erinnern nur noch Fotos und die erstarrte Lava an die Gefahrenvolle Zeit. 









Hier kann man gut den Vergleich sehen
von heute und damals wo die Lava bis in die Kirche eingedrungen war.


Anse des Cascades
Wir wandern hier durch die Gegend und genießen die Aussichten.
Die Wasserfälle zeigen die volle Schönheit. 











Am Fuße des Vulkans "Piton de la Fournaise"
Der Piton de la Fournaise gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt. Gerade vor einer Woche gab die letzte Eruption. Die Lavaflüße sind sehr breit und zeigen die Gewalt der Natur.   






  

Cap Méchant
Erstarrte Lava zeigt sich hier als schwarze Wand zwischen dem Wasser und dem Land. 
Die Brandung ist enorm, der Ozean zeigt hier die wahre Kraft der Natur. 







Le Palmier 
Wir landen zum Mittagessen in einem Gasthof "Le Palmier" (in Saint Philippe)
Hier bekommen wir u.a. ganz was Besonders serviert, einen Salat aus Palmenherzen,
es ist ein Erlebnis, geschmacklich kann ich diese Delikatesse mit nichts vergleichen, 
es hat aber geschmeckt und das zählt! Die Gasrfreundlichkeit ist einmalig.




Alkoholische Getränke aus Eigenproduktion werden angeboten




Zum Abschied gab es Hochprozentiges = PROST   


Saint-Louis 
Eine seid 1815 bestehende französische Gemeinde.
Eine schöne, kleine Stadt. 
Wir bummeln ein wenig durch die Gassen, genießen die Umgebung und beenden die Stadttour mit einem schön gekühlten Bourbon-Bier 🍻

So sieht ein KFZ-Kennzeichen von Réunion aus



Ein Hindu-Tempel





Trou du Souffleur 
Man sagt, dass man nur hier den Atem des Ozeans hören kann. 
Im Laufe der Jahre hat sich in den Felsen ein Öffnung gebildet, 
hier strömt das Wasser durch und schießt wie eine große Fontäne in die Luft. 
Die dabei entstehende Geräusche furchterregend.








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Mauritius 03. März 2017

Wir sind wieder auf Mauritius, der erste Tag  ist verplannt, eine Inseltour steht auf dem Programm. User Fahrer mit dem schönen Auto wartet bereits auf uns.
Alles verläuft na Plan 👌




"Le Port" Manufaktur (Schiffsmodel-Fabrik)
Hier in Vacoas-Phoenix, in Floreal bekommt der Kunde (oder Tourist) eine hohe Qualität und Liebe zum Detail geboten. Für manche Fertigstellung eines Modells brauchen mehrere Handwerker mehr als 6 Monate. Hier wird nichts aus Plastik gefertigt, es wird nur reines Holz verwendet. Die Produktion können wir fotografieren, die Verkaufsräume leider nicht. Die Manufaktur ist auf jeden Fall sehr sehenswert









Vulkan Trou aux Cerfs
Das ist ein schlafender Vulkan mit einer Höhe von 650m.
Der Krater selber hat eine Tiefe von 80m und ein Durchmesser von über 300m.
Der Vulkan befindet sich Curepipe.




Cashmere Polo Club
Hier dürfen wir die Produktionsräume besichtigen, die Qualität ist 1A, die Mengen an Farben ebenso. Hier bekommt die Kaschmierkleidung auch den entsprechenden Preis (der sich nach Gewicht richtet).
Der Cashmier Polo Club ist eine wahre Manufaktur.







Mare aux Vacoas (Süßwasserreservoir) 
Das ist der größte See und Trinkwasserreservoir der Insel. Hier, auf 600m Höhe herrschen ein wenig kühlere Temperaturen was für das biologische Gleichgewicht von Vorteil ist.





 
Ganga Talao (Grand Basin), Hindu Sanctuary
Ganga Talao ist die heiligste Hindu Pilgerstätte auf Mauritius. Der See entstand laut Legende aus einem überschwappten Gangeswasser was die Shiva beim Besuch des kleinen Paradieses dabei hatte. Diese Tempel befindet sich weiter im Ausbau, eine neue, gigantische Figur entsteht gerade, sie stellt die Durga Maa Bhavani dar (auch 33m hoch).  


Durga Maa Bhavani
So wird die 33 Metern große Figur mal aussehen.
SHIVA Monument (32m)
Der See (aus überschwapptem Gangeswasser der Shiva)





Teeplantagen
Bei der Inselrundfahrt besuchen wir eine der vielen Teeplantagen. Man sagt uns dass der Tee von der "Insel des ewigen Frühlings" eine besondere Qualität besitzt und wird ausschließlich für den einheimischen und französischen Markt angebaut.
 


Die frischen Teeblätter,
an der Seite kann man die Stellen sehen wo vor kurzen gezupft wurde.



Alexandra Falls 
Auf der Höhe von 700m über dem Meeresspiegel liegen die berühmten Alexandra Wasserfälle, hier kann man die gesamte Pracht der Natur bewundern. Hoch über dem Tal von Black River schient die Welt noch seht intakt zu sein.


Im Wald, zwischen den Papyrusbäumen.


"Chamarel" Waserfälle
Ein Wasserfall mit dem Namen "Cascade 500 Fuß"

Bild Mitte:
Über den Bäumen ein Weißschwanz-Tropikvogel (Phaethon lepturus)
Ein Aussichtspunkt über dem "Black River Tal"


7 Coloured Earth 
Die Siebenfarbige Erde hat einen vulkanischen Ursprung. Die bunte Hügellandschaft besteht aus Basalt, Lava und Tonmineralen die durch das wegwaschen der Kieselsäuren das Eisen- und Aluminiumoxide freilegten, die wiederum sorgen für die "Sieben Farben"


Diese Anlage befindet sich im Privatbesitz (Eintrittsgeld wird verlangt)







Blick auf das Indische Ocean 





Strand Flic en Flac
Kilometerlange Strände laden zum Spazieren und Verweilen ein. Wir siund leider nur auf der Durchfahrt, aber gehen trotz dem ein wenig spazieren, trinken ne kühle Cola und machen natürlich ein paar Bilder 📷









Blue Penny Museum  
Das Blue Penny Museum ist Pflicht für jeden Mauritius-Besucher. Endlich hab ich die "Beiden" gesehen. Zwei Briefmarken über die überall und oft gesprochen wird, zwei kleine Pennys die je ca. 5 Millionen Dollar wert ist - das ist sehenswert! Das ges. Museum ist sehr interessant.










Der Ausblick vom Schiff  








Die Ausschiffung läuft in vollem Gange, wir haben die Kreuzfahrt genossen
und werden das Schiff, aber hauptsächlich die Besatzung gut in Erinnerung behalten.


Es ist der 03. März und an der Zeit die Gläser zu heben 
Zum Geburtstag alles erdenklich Gute und Liebe mein Sonnenschein 💕🌹🍸💐💰🎁😘




Mauritius 04. - 06. März 2017

Victoria Beachcomber Resort & Spa

Die letzten Tage unsere Reise verbringen wir im Hotel "Beachcomber Le Victoria"
Adresse: Coastal Road, Pointe aux Piments 21304, Mauritius.
Das Victoria Beachcomber Resort & Spa liegt westlich an der Küste von Mauritius.
Wir befinden uns zwischen der Hauptstadt Port Louis und dem
Touristencentrum Grand Baie. Das schöne an der Anlage ist, dass alle Zimmer
in Richtung Meer zeigen. Wir freuen uns auf die entspannten Tage.


Mit dieser Deklaration dürfen wir Mauritius betreten 










Unser Zimmer Nr. 244
Die Sektflasche steht auch schon bereit 😉










Der zweite Tag:




















Die Natur auf Mauritius ist beachtlich, hie ein paar Impressionen: 


























Impressionen "Natur" ??? 🙈
Ja! Der Phoenix ist auch Natur













Die schöne Reise ist leider zu Ende, wir packen die Koffer, stecken die Flugtickets in die Tasche und begeben uns in Richtung Heimat. Diese Reise war besonders, aussergewöhnlich und sehr informativ, wir haben Neues gesehen und Erzählenswertes erlebt. Jetzt nur noch glücklich nach Hause kommen - Ciaooooo 😘  




Uns bleiben die Karten, Bilder und die Unmengen an Erinnerungen übrig.
Aber auch mit dieser Reise haben wir ALLES RICHTIG GEMACHT
😍


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Eines Tages wirst du aufwachen
und keine Zeit mehr haben
für Dinge,
die du immer tun wolltest.
Tu sie jetzt!

  Paulo Coelho 



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