Montag, 28. November 2016

Australien - Südsee - Neuseeland

Australien - Südsee - Neuseeland
Australien: Sydney, Blue Mountains
Neukaledonien: Île des Pins (Isle of Pines), Lifou
Fidschi: Suva, Lautoka 

Tonga: Vava'u, Nuku'Alofa
Neuseeland: Auckland


Die lang esehnte Zeit ist endlich gekommen.
Unsere Reise starten auf dem Flughafen Frankfurt, wir fliegen mit
der Fluggesellschaft "Air China" bis nach Sydney,
mit einem Zwischenstopp in Shanghai, China



China, Shanghai 29. Nov. 2016
In Shanghai sind wir nach 12 Stunden Flug glücklich angekommen,
jetzt haben wir ein bisschen Zeit um sich hier umzuschauen. 




Am Bonsairegal

Für die Idee mal kurz die Stadt Shanghai zu besichtigen haben wir leider zu wenig Zeit, 
die Stadt liegt ca. 30 km entfernt vom Flughafen und ein Visum wäre hier auch noch zu beantragen. 
Der richtige Name des Flughafens lautet:
"Shanghai Pudong International Airport
weil der Hauptsitz des Unternehmens sich im Stadtbezirk Pudong befindet.

Die Bildschirmführung war ok, das Entertainment-Angebot war schwach.
Der größter Teil der Filmothek war auf chinesisch, ein Teil auf englisch,
deutsche Sprache ist hier (leider) nicht üblich und somit auch nicht auffindbar.


Australien, Sydney 30. Nov. - 3. Dez. 2016
Sydney, die größte Stadt in Australien, ein Handels- und Finanzzentrum des Landes, Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sydney hat über 4,5 Millionen Einwohner. 

Der Anflug, die Stadt Sydney mit den bekannten Wahrzeichen ist gut zu sehen.

Die Stadt hat uns sehr positiv überrascht, überall ist herrscht hier Sauberkeit, alles ist gut strukturiert und sehr freundlich. Hier gibt es auch einiges zu bewundern, die vielen Sehenswürdigkeiten zeigen sich in der australischen Sommersonne von der besten Seite. Wir haben auch einige davon fest in unserem "muss-unbedingt-sehen" Plan.


 
Unser Hotel "NAPOLEON ON KENT" liegt nicht weit von den besten Sehenswürdigkeiten der Stadt, aber dafür nicht ganz idyllisch, wir wohnen unter der Schnellstrasse "Western Distribution"
http://www.napoleononkent.com.au/




Das Hotel verfügt über sehr geräumige und saubere Zimmer mit allem was man zum Leben und Feiern 😋 braucht.






Sydney Opera House

Das wahre Wahrzeichen von Sydney ist und bleibt die berühmte Opera.
Die Eroffnung fand 1973 statt (nach 8 Jahren Bauverzögerung).
Der Entwurf stammte von einem dänischen Architekt Jørn Utzon und wurde schon 1957 vorgestellt und publiziert. Das Innere der Opera ist atemberaubend, die Architektur echt einmalig. Wir haben und sofort für eine Führung entschieden, die sehr gut und äußerst informativ war

http://theoperahouseproject.com/


Das Dach der Opera ist mit zweifarbigen Keramikfliesen bedeckt
Es sind hier weit über 1.000.000 von den schwedischen Fliesen verlegt worden.




Die gigantische Konzerthalle "Concert Hall" mit 2688 Plätzen
Die Höhe = 22 m, Raumvolumen = 26400 m³






Harbour Bridge

Hier besuchen wir das zweite Wahrzeichen der Stadt, die 1149 m lange und 134 m hohe Harbour Bridge. Das Bauwerk entstand im Jahre 1932 (nach 9 Jahren Bauzeit). Für die Touristen wird der Aufstieg zum Brückengipfel "Bridge Climb" angeboten. Wir sid nicht geklettert, wir haben die Brücke nur unten, auf dem Bürgersteig und weniger spektakulär erforscht.







Am Gipfel der Brücke befinden sich 2 Flaggen
links die Flagge v. New South Wales (Bundesstaat)
und rechts die uns bekannte Flagge Australiens
In der Mitte kann man gut die Touristengruppe v. "Bridge Climb" erkennen.


Sydney Cove

Genau hier, in der kleinen Bucht, unweit von der Opera sind am 26. Januar 1788 sieben Transportschiffe und zwei Kriegsschiffe unter dem Namen "First Fleet" (dt. Erste Flotte) angedockt. Sie brachten ca. 200 Soldaten, 750 Häftlinge und 40 Frauen. Die ca. 1000 Menschen gründeten die erste Kolonie Australiens. Diese Bucht wurde nach dem britischen Innenminister Lord Sydney benannt. Das o.g. Datum: 26. Januar 1788 wird als "Geburtsstunde Australiens" genannt (es ist ein Nationalfeiertag).





Unterwegs mit dem BIGBUS "Sydney-Bondi"


Darling Harbour

Ein schöner Hafen mit unzähligen Restaurants und Bars die sich hier 1980 niederließen. Seinen Namen verdankt der Hafen dem Gouverneur Ralph Darling.





Sydney Tower

An der Pitt Street, im Westfield-Einkaufszentrum befindet sich der Eingang zum Sydney-Tower, dem Fernsehturm der seit 1981 als Sehenswürdigkeit Sydneys weit im Kurs steht. 
Wir fahren ca. 40 Sekunden lang mit dem Aufzug zu der Aussichtsplattform die sich aus 251 m Höhe befindet, die Gesamthöhe des Turms beträgt 309 Meter. Die Aussichten sind wunderschön und einmalig.


Am Fuße des Turms befinden sich viele exklusive Läden



Eintrittskarte für Sydney Tower
Sydney Cove
 Darling Harbour
 ANZ Stadium und Sydney Olympic Park
Hyde Park mit der Archibald Fountain und die St. Mary Catedral
Harbour Bridge
Irgendwo da unten, rechts vom Westpac Head Office Building
(das rote "W" am Dachrand) befindet sich unser Hotel



Hyde Park

Mit einer Fläche von 16 Hektar  erstreckt sich der älterste Park Australiens, mitten im Geschäftsviertel, dem CBD (Cental Buisnes District) Sydneys. Eröffnet 1810. Ei wundervoller Brunnen "Archibald Fountain" ziert die große Parkanlage. Hier wachsen und gedeihen ca. 580 Bäume verschiedenste Art und Sorte. Mitten im Park fanden wir sogar ein schönes und sehr buntes Weihnachtsbäumchen.









St. Mary Catedral

Am Rande vom Hyde Park steht die bekannte St. Mary Catedral, sie ist auch der Sitz des Erzbischofs des Erzbistums Sydneys. Sie wurde 1821 errichtet, jedoch 1865 brannte sie komplett aus. Der Grundstein der heutigen Kathedrale wurde 1868 gelegt. Die Türme sind ca. 75 m hoch.










Town Hall

Das Rathaus von Sydney. Errichtet 1880. Das Gebäude mit seinem Centennial Hall war vor dem Bau der Opera als Konzerthalle genutzt. Hier sind insgesamt über 100 Räume beherbergt, u.a. die Büros des Bürgermeisters.





Barangaroo

Barangaroo ist ein innenstädtischer Vorort von Sydney. Es liegt am nordwestlichen Rand des zentralen Geschäftsviertel von Sydney und am südlichen Ende der Harbour Bridge. Wir befinden sich gerade im Hafen an der Grenze zwischen Darling Harbour und Barangaroo. Von dieser Station, starten unzählige Fähren in verschiedenste Richtungen. Hier wird immer noch gebaut und modernisiert, die Sanierung begann im Jahre 2012 und soll bis 2023 vollständig abgeschlossen sein. Das Projekt umfasst Parkanlagen mit Wohnhäusern sowie ein Hotel und ein Casino.





Circulary Quay

Circulary Quay ist ein Hafen
(auch für die Kreuzfahrtschiffe) in Sydney, am nördlichen Rand des Sydney Central Business Districct auf Sydney Cove, zwischen Bennelog Point und The Rocks. Die Gegend ist ein beliebtes Viertel für den Tourismus und besteht aus Spazierwegen, Fußgängerzonen, Parks und Restaurants. Von hier starten viele Fähren und Buse und ein Bahnhof ist hier zu finden. Trotz seines Namens ist die Uferlinie am Kai fast quadratisch.





Ein Ureinwohner mit der Flagge der Aborigines
Die Bedeutung der Farben:

Gelb      = die Sonne, der Spender des Lebens

Schwarz = der Nachthimmel und die Hautfarbe des Urvolkes

Rot        = das Rote Land - Australien und das vergossene Blut der Aborigines









The Rocks

The Rocks ist ein urbaner Ort, touristische Gegend und historischer Punkt von Sydneys Innenstadt. Wir befinden uns am südlichen Ufer des Sydney Harbour, unmittelbar nordwestlich des zentralen Geschäftsviertel von Sydney.

The Rocks Gegend grenzt an der Harbour Bridge und dem Circular Quay auf Sydney Cove und nicht zu vergessen dass hier die erste europäische Siedlung im Jahre 1788 entstand.









China Town

Hier erlebt man die chinesische Kultur, die Gegend bietet viele Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die Architektur ist natürlich typisch chinesisch, die englische Sprache benutzen hier nur die Touristen.





Der goldener Baum "Golden Water Mouth"
Der Baum wurde als Glücksbringer für die chinesischen Goldgräber
die nach Australien gekommen sind.


Pitt Street Mall

Die Straße befindet sich im Herzen von The Sydney CBD und ist Australiens geschäftstüchtigste und kosmopolitische Einkaufsviertel mit den Einkaufszentren wie "Mayer", "david Jones", "Glasshouse", "Sydney Arcade", "Westfield Sydney", "Mid City Shopping Center" und "The Strand Arkade". Hier befinden sich Inges. mehr als 600 Fachgeschäfte.






Sydney Central Station

oft auch als "Sydney Terminal" bezeichnet ist dieser Hauptbahnhof der größte in Australien. Durch den Bahnhof führen 27 Bahngleise.




Bondi Beach

Sydneys ikonischer Strand hat alles was er verspricht: schöner Sand, beste Wellen für Surfer, Bars, Restaurants und Cafès. Magisch angezogen von dem türkisen Wasser hat und nicht gehalten um auch mit der Hose ins Wasser zu gehen. Es ist sommerlich, es ist warm, es ist herrlich. Wir gehen auch noch ne Kleinigkeit essen, sitzend auf der Terrasse bewundern wir die Schönheit des wunderbaren Bondi-Strandes.










Der Bondi-Viertel ist eine schöne, beliebte und teure Wohngegend







Sydney Northmead

Northmead ist ein Vorort von Sydney. Northmead liegt 26 km westlich des zentralen Geschäftsviertels von Sydney, im lokalen Regierungsviertel der Stadt Parramatta. Northmead ist Teil der Greater Western Sydney Region. Hier sollen wir die "Bekannten unsere Bekannten" treffen, die Hania und den Adam. Um hier zu gelangen starteten wir von Barangaroo mit einer Fähre die uns bis nach Parramatta bringen soll, leider ist es sehr spät geworden, das Wasser sinkt immer tiefer (Ebbe), wir passieren noch die Station "Sydney-Olympic-Park" und  an der vorletzten Station "Rydalmere" werden wir voraussichtlich stehen bleiben. Es wird telefoniert und geschrieben dass wir die geplante Endstation nicht erreichen werden und am Ende wird natürlich alles gut, am Ufer von Rydalmere erwartet man uns bereits. 








  




Mittlerweile sind die Zwei auch unsere Bekannten geworden, wir begrüßen uns sehr herzlich und gehen in Richtung Parkplatz, hier stehen die beiden Autos, die Hania legt den ihr geschenkten Blumenstrauß (und die Autoschlüssel auch) in den Kofferraum und mach die Klappe zu. Wir unterhalten uns noch ganz kurz und hören im Hintergrund uns allen bekanntes Klick-Geräusch. Ou, ou, ou - das war die Verriegelung des Autos von Hania (mit dem Autoschlüssel im Kofferraum). Es ist passiert, das Auto ist zu! Der Adam packt ohne große Überlegung die Frauen in seinen Wagen und fährt nach Hause um die ersten Gäste abzusetzen und den Reserveschlüssel zu holen.

Die Frauen (z.Z. alleine im Haus) nutzen die Gelegenheit sich hier ein wenig umzuschauen, die Begeisterung ist groß. Das Haus erinnert nach Hollywood, gigantische Haustür, offene Wohnräume, einladendes Treppenaufgang mit geschmiedetem Geländer, überall feinste Natursteine, das ist eine traumhafte Welt.






Kurze Zeit später treffen die Männer auch an. Die Party startet, unsere Gastgeber erweisen sich als sehr liebenswerte Menschen die uns wirklich mit offenen Armen empfangen. Es ist lustig, es wird viel gefragt und geantwortet, es wird gegessen und getrunken, die Stimmung ist wunderbar. Leider auch dieser Abend geht zu Ende und unsere Bekannten fahren uns wieder zurück zum Hotel. Der Abschied fällt den Beiden sichtlich schwer, es ist wohl nicht einfach in Australien und in so einem Business für so schöne Abende zu sorgen und solch schöne Momente zu erleben.





Leider es geht alles irgendwann zu Ende, auch der wunderschöne Abend steht vor dem The End. Wir werden sich noch lange an die schönen Momente erinnern. Jetzt schnell ins Bett, morgen stehen die Blue Mountains auf dem Programm.



Zum Sydney-Abschied,

noch ein paar Bilder aus der Stadt, Sydney beeindruckt mit einem gelungenem Mix zwischen Modern und Historisch.



Das Custom House ist ein historisches Wahrzeichen von Sydney im Stadtteil Circular Quay.
Das Gebäude wurde 1844 - 1845 erbaut und diente bis 1990 als Haupsitz des Zolldienstes.


"El Alamein Fountain"
Denkmal für die australischen Soldaten aus dem II Weltkrieg
die in einer Schlacht im Ägypten gefallen sind.

Links: die Deutsche Bank,
rechts: Chifley Tower, an der Spitze gemessen, gilt er als höhstes Gebäude in Sydney
"The State Library of New South Wales"
Die älterste Bibliothek Australiens (Gründungsjahr 1826)

Ein sehr modernes Bauwerk - Sitz der Deutschen Bank
Der Sydney Tower mit der beachtlichen Höhe von 305 m.


Ein interessantes Hochhauskomplex mit 623 Wohnungen.
Ein Stararchitekt Jean Nouvel hat den "One Central Park" erbaut.
Der selbsernannte Erfinder der Fasadengärten, der Franzose Patrick Blanc
bepflanzte das Bauwerk mit über 200 Arten der australischen Flora.


Im Hyde Park befindet sich ein Denkmal von Kapitän James Cook

QVB - das Queen Victoria Building, ein viktorianisches Kaufhaus - sehenswertes und prunkvolles Gebäude in einer neoromantischen Architektur. Alles ist sehr hochpreisig und nobel. Das Gebäude ist fast 200m lang und ca. 30m breit und das alles lässt sich eine Frau nicht entgehen 😏 






STAR BAR- eingebettet im Herzen Sydneys, diese Bar ist ein Gemisch aus Unterhaltung, Luxus und Intimität. Dieser Ort steht für die Sydney-Szene Tag und Nacht offen.




Australien, Blue Mountains  1. Dez. 2016 


Weniger als zwei Stunden von Sydney mit dem Auto, ist die Greature Blue Mountains World Heritage Area eines der spektakulärsten Naturparks Australiens. Das Gebiet bietet eine enorme Vielfalt an Fauna, Flora und verschiedensten Berg-Aktivitäten.

Wir fahren mit unserem Guide mit einen Mini-Bus die Blue Mountains zu erforschen.








Auf dem Plan stehen ein paar Fahrten mit der Seilbahn und Kettenbahn, eine Besichtigung des Parks, der großen Schluchten und der für uns nicht alltäglichen Pflanzenwelt. Die Eukalyptusbäume sind hier an jeder Ecke zu sehen, ebenso die exotischen Farnpalmen. Nicht um sonst wurde im Jahre 2000 das wunderbare Fleckchen für Weltnaturerbe der UNESCO erklärt.










Wir besuchten auch den hier bekanntesten Punkt, die Felsformation: "The Tree Sisters", ein Pfad führt und bis zu den "Schönheiten". Das Tal erinnert uns stark an Grand Canyon, aber mit einem Unterschied, hier ist alles bewachsen und grün.








Die Region hier war (ist) seit ca. 14.000 Jahren von Aborigines bewohnt. Wir besuchten eine Darbietung der Geschichte, der Natur, Musik und des Lebens des Urvolkes.
Später erwartet uns ein schmackhaftes Mittagessen das wir wirklich als sehr gut bezeichnen.





Die Tagestour führt uns auf dem Nachhauseweg noch durch ein Tierpark 













...und schließlich, ausgepowert und glücklich landen wir wieder in "Sydney-Olympic-Park", von hier geht es weiter mit der Fähre zum Hotel.   
Persönlich lege ich jedem "Sydney-Besucher" diese Tour ans Herz



2 Seetage 4. - 5. Dez. 2016

Die Einschiffung, der letzte Blick in Richtung Sydney und eine große Neugier und Freude auf die schönen Inseln der Südsee. Jetzt aber ein paar Blicke auf das Schiff werfen.





Royal Caribbean „Radiance of the Seas“
Länge: 293,2 m
Breite: 32,20 m
Tiefgang: 8,5 m
Geschwindigkeit: 25 Knoten
Passagiere: 2.501
Inbetriebnahme: März 2001














Das ist der Schiffs-Reiseplan "Sydney / Auckland"





New Caledonia, Isle of Pines 6. Dez. 2016


Neukaledonien ist eine Inselgruppe im Südwesten des Pazifischen Ozeans und liegt 1210 km (750 Meilen) östlich von Australien. Der Name Neukaledonien (New Caledonia => Neuschottland) stammt von dem Segler und Entdecker James Cook.
Die Ureinwohner Melanesiens nennen das Land "Kanaky", was vom "Mensch = Kanak" hergeleitet ist. In Australien bezeichnete man die Plantagearbeiter aus Ozeanien in spöttischer Redensart als "Kanaren". Neukaledonien gehört zu Frankreich und ist als Französisches Überseeterritorium deklariert. Der Archipel gehört z.d. Subregion Melanesien. Die Inselgruppe besteht aus der Hauptinsel Grande Terre, der Chesterfield-Insel, der Loyalitätsinsel, den Beleb-Insel und der von uns besuchte, in Süden liegende Isle of Eines. Als Zahlungsmittel wird hier (außer der einheimischen Währung) ganz gerne der Australischer Dollar genommen.   


Die Ile de Pines gehört zu den 10 schönsten unserer Welt. Der Name "Ile de Pines" entstand 1774 aus fehlerhafter Einschätzung des Kapitäns James Cook, wo er aus der Ferne auf die Insel blickte, dachte er dass die Araukarien (Araukaria columnaris) die ihm bekannte Pinien sind und deswegen benannte er die Insel nach den Bäumen. Die schöne Insel war früher eine Strafkolonie für deportierte, französische Sträflinge.  













Schöner Strand, schöne Frauen
Wir trafen hier eine Royal Caribbean - Mitarbeiterin aus dem Casino
schnell stellte sich heraus dass die hübsche, junge Frau aus Ostrava stammte.



New Caledonia, Lifou 7. Dez. 2016

Lifou gehört z.d. Loyalitätsinseln, sie ist am stärksten bevölkert und gilt als das größte Atol der Welt. Wir sind 190 km nordöstlich von Neukaledoniens-Festland entfernt. Die Amtssprache ist wie allg. in ganz Neukaledonien natürlich französisch, aber auch das Drehu (ozeanische Sprache) ist hier überall zu hören. 



Unser Schiff bleibt vor der Insel "vor Anker" liegen, in der Bucht "Baie de Santal", den Rest der Wasserstrecke passieren wir mit den Tenderbooten. Über einen langen Holzsteg "Lifou Pier" erreichen wir den westlichen Rand der kleinen Ortschaft Easo 

Vor uns, auf einer Küstenerhöhung steht die Kirche "Notre Dame de Lourde"







Wir besuchen hier (gleich am Ortseingang) einen Markt mit einheimischen Produkten und Essen, hier gibt es auch viele Massage-Hütten. Auf dem Markt sind auch mehere Möglichkeiten die kleinen Reisebusse zu buchen (was wir auch getan haben). Gleich daneben befindet sich ein wunderschöner Strand mit Kokospalmen. Ein Steinkreuz erinnert uns an die jetzige Glaubensrichtung der Insulaner. 





Eine historische Kirche Eacho im Dorf Easo. Auch diese Kirche war schon vom Schiff zu sehen. Baujahr 1898


  

Der Friedhof von Eacho ist ganz typisch für diese Region, weiße Steine und Kreuze geschmückt mit buntesten Blume.

So leben hier die Menschen, nicht reich, aber glücklich

Wir besuchten ein altes Versammlugshaus, oder auch Haus des Chefs benannt.







..auch hier gibt es Weihnachten :o)

Überall traumhafte Strände und kein Mensch weit und breit



Der Palmendieb (Birgus latro) oft wir er auch als Kokosnussräuber genannt

Fazit:
die Inseln sind herrlich, jede Minute hier war sehr gut investiert, wir haben uns sehr wohl gefühlt. Ich bin froh dass die Ziele nicht so überlaufen sind, größere Touristenmassen hätten den kleinen "Insel-Juwelen" nicht gut getan.

1 Seetag 8. Dez. 2016





 
Fiji, Suva  9. Dez. 2016



Fidschi ist auch ein Ort, eine Insel, wo 1867 der letzte Mensch verspeist wurde.
Der letzte aufgegessener Mensch, war der Priester Thomas Baker, er hat wohl laut Erzählungen mit der Missionierung der Einheimischen ein wenig übertrieben was die Insulaner nicht wirklich freundlich und friedlich machte. Er wurde ermordet und verspeist, heute erinnert im Fiji-Museum nur noch ein Schuh des Betroffenen an die grausige Geschichte. Das ist aber alles die Vergangenheit, heute wird man überall herzlichst und gut gelaunt mit einem "Bula Bula" (Hallo) begrüßt. 

Willkommen in der Hauptstadt Suva. Die Wolken bedecken den Himmel, die Temperaturen sind aber hochsommerlich. So ist das, wo sich so prachtvolle Vegetation befindet, dort muss auch genügend Wasser vom Himmel fallen.



Blick über den Hafen von Suva,
dort unten, unter den Einheimischen werden wir nach einer Ausflug-Möglichkeit suchen

Wir haben es gefunden, mit unseren Freunden starten wir die Erkundung
des exotischen Fleckchens.



Mit unserem Ausflug-Bus (den wir im Hafen privat gebucht haben) erreichen wir ein kleines Dorf, wo uns die Kava-Zeremonie vorgestellt wird, wir sind gespannt......


Die Krieger des Stammes begrüßen uns ganz herzlich. Mit einem durchdringenden und tiefen Ton aus einer Muschel kündigt man die Ankunft der Gäste an. Ein anderer Mann posiert mit einem (verdächtigen) Werkzeug an der Seite meiner Frau zum Foto. 



Wir setzen uns hin, bekommen zu Erfrischung und Stärkung eine saftige Melone angeboten. 
Die Bewohner begrüßen uns mit Ukulele-Klängen und einer großen Gastfreundschaft.
Die Männer sitzen um die Holzschale, die Gesänge sind im vollen Gange, die Zeremonie kann beginnen. Aus einem Bambusrohr wird eine Flüssigkeit in die Schale eingegossen, zerkleinerte Lava-Wurzeln werden beigemischt, nach kurzem Durchrühren wird der "Inhalt" durch den Bast durchgepresst, dies wiederholt sich mehrere Male. Der Sud ist fertig, eine kleine Kokosnussschale wird gefüllt und mit einer sehr theatralischen Gestik an uns gereicht. Wir probieren es nicht, das Getränk sieht sehr schlammig aus. 

Kava wird auf Fiji getrunken um den Gästen eine Wertschätzung zu erweisen, um sie gebührend zu begrüßen und zu verabschieden. Kava ist ein Pfeffergewächs, oft auch als Rauschpfeffer genannt.  






Zum Schluss eine interessante Kava-Legende, die die besagte Zeremonie mit dem Essen aus dem Umu (Erdofen) verbindet:
  
Vor vielen, vielen Jahren kam auf eine der Fiji-Insel mit einem traditionellen Boot, der Kalia ein Stammes Häuptling mit seinen Kriegern. Aus Angst dass der Häuptling mit der Gefolgschaft hungrig abreisen müsste, hat ein Dorfältester seine Lepra erkrankte Tochter geschlachtet und in einem Umu gegart. 
Die Blaubluter  haben von dem Mädchen jedoch nicht gekostet, die Leiche wurde später beerdigt, die Trauer um die grundlos getötete Tochter war sehr groß. Am nächsten Frühjahr ist aus dem Schädel des Mädchens eine bis dahin unbekannte Pflanze herausgewachsen, nach genauer Betrachtung und Feststellung der Eigenschaften des Gewächs hat man der Pflanze den Namen des Mädchens gegeben: Kava.

Der Uhu wird aufgedeckt, die Leckereien kommen auf den Tisch

Es gibt verschiedenste Fleischsorten, wir haben uns auf den Fisch "gestürzt"

Auf der Blume ein bunter Scarlet-Backed Flowerpecker (Dicaeum cruentatum)
Die Krieger des Dorfes verabschieden uns.
Für uns war das eine lehrreiche Erfahrung.


Mitten in einem Park ein imposanter Weihnachtsbaum
"Sponsored by Vodafone" 😋
In einem trostlosen Schlick pumpt das Leben,
unzählige Winkerkrabben bedrohen uns mit der gelben "Schere"
Die Krabben sind nicht groß und auch nicht gefährlich.

Palast des Präsidenten
Die Wache ist da, die Uniform ist außergewöhnlich,
aber sehr schön




Das Grand Pacific Hotel ist eins der bekanntesten Hotels in Suva. Das Hotel ist auch als 
"The Grand Old Lady of Suva" bekannt. Das Haus ist eine Ikone des Südpazifiks 
und ein Ort wo der Luxus, der über 100 Jahre langen Geschichte wieder in vollem Glanz erstrahlt. http://grandpacifichotel.com.fj


Alte Bilder im Inneraum des Hotels

Die Poolanlage






Westlich von Suva, im Süden, im Pacific Harbour besuchen wir ein elegantes und stillvolles Hotel "The Pearl South Pacific Resort, Spa & Championship Golf". Gelegen an einem der längsten Strände Fidschis und umgeben von üppigen, tropischen Gärten.

Adresse: Queens Highway Pacific Harbour Dueba.
http://thepearlsouthpacific.com










Mit guter Laune und bisschen (sehr) knapp mit der Zeit eilen wir in Richtung Schiff
Mit Fiji-Bier wird die gute Laune noch weiter verbessert

Fiji, Lautoka 10. Dez. 2016

Unser Schiff dockt an, wir befinden uns weiterhin auf Fidschi, im Nordwesten der Insel, in Lautoka. Das ist die zweitgrößte Hafenstadt der Insel und bekannt als Zentrum für Holz- und Zuckerprodunktion, oft auch unter dem Namen "Sugar City" zu finden. Viele glauben dass Zuckerrohr die Europäer auf Fidschi brachten, Fakt ist aber dass man hier schon lange vor den Europäern das Zuckerrohr als Dachdeckermaterial verwendet hat. Lautoma war schon 1789 bekannt, als die HMS-Bounty mit dem Kapitän William Bligh die Küsten erforschte. 
Auf 16 km² leben hier heute über 52.000 Menschen. 



Hafen Ein- und Ausfahrt
Shopping ist natürlich ein wichtiger Bestandteil so einer Südseereise LOL



Große Markthalle von Lautoka, das ist der Hauptmarkt der Stadt, hier bieten die Bauern und die Händler haupsächlich regionale Lebensmittel und Produkte. Eine sehr schöne und bunte "Mischung"




Die schmalen Gleise, die hier oft zu finden sind, sind die Zuckerbahnen die eine Verbindung zwischen den Plantagen und der Zuckerrohrfabrik herstellen. Ein großer Teil der Insulaner lebt hier vom Zucker, die Stadt Nadi (südlich v. Lautoka) ist die größte Zuckermetropole der südlichen Erdhalbkugel. 

...wir fahren in Richtung Strand, das ganze "Taxi-Gewerbe" halten hier die Inder in der Hand. Die freundlichkeit ist groß, aber man soll bei den Geschäften mit Indern sehr aufpassen.
Das Verabredete entspricht oft der Ausführung nicht.

Im westen von Fidschi stoppen wir in einem Strand-Resort. Wie ich schon oben erwähn habe ist das nicht das wunderschöne und unvergessliche Flekchen wo wir landen sollten. Der Fahrer brachte und wegen irgenwelchen Problemen mit dem erwünschtem Resort eben hierher. Wir genießen den Ausblick auf den Pazifischen Ocean und trinken Fiji-Bier. Das Resort ist hier wohl sehr beliebt wegen der Lage, die viele Vorteile hat: die Entfernung zum Flughafen "Nadi International Airport" ca. 15 Min. und bis zum Sugar City - Lautoka nur 10 Minuten Fahrt.

Adresse: "Anchorage Beach Resort Fiji"

Vuda Back Rd, Lautoka, Fiji
http://www.anchoragefiji.com/







...unser "Vehikel"




Zum Schluß eine kleine Zusammenfassung:
wenn die meisten Leute über Fidschi reden, reden sie über Sonne, weiße Strände, Korallen und kristallklares Wasser. Die vielen Touristen sind hier gerne gesehen, das ist ein großer Wirtschaftzweig und somit eine wichtige Einnahmequelle der Insulaner. Das Archipel liegt zentral in der Inselgruppe des Südpazifiks. Im Osten sind Tonga und Samoa, im Nordwesten Vanuatu und die Salomonen, dann noch die von uns besuchten Fläckchen wie Neukaledonien im Südwesten und Australien im Westen. Fidschi ist sehr bunt und vielfältig, mit drei Amtssprachen: Englisch, Fijian und Hindustian. Das ist hier ein wahrer "Misch-Masch" indiger Fidschianer, Inder, Chinesen, Europäer und viele anderen, kleineren Völkergruppen und Nationen, all das sorgt für eine interessante und gastfreundliche Atmosphere. Man wird hier von vielen Kulturen umgeben, die stärksten "Adern" sind die polynesische, melanesische und mikronesische, gefolgt von vielen asiatischen und nicht zu vergessen von den europäischen.
 

1 Seetag 11. Dez. 2016




Tonga, Vava'u 12. Dez. 2016

Willkommen auf Vava'u
Vava'u ist eine Inselgruppe im Königreich Tonga, ein Paradies mit der einzigen, polynesischen Monarchie. Einige Inseln sind von weißen Stränden umschnürt, andere sehen aus wie grüne Oasen, wo die tropischen Wälder bis ins Wasser reichen, noch andere enden mit sehr hohen Kalksteinklippen, die atemberaubende Ausblicke anbieten. Die meisten Inseln sind unbewohnt, auf paar weitern haben nur wenige Dörfchen seinen Platz gefunden. Einladend und sehr unberührt sind die Gewässer um Vava'u, sie sind warm und kristallklar, die Sichtweite beträgt hier "unterwasser" teilweise über 100 m und überall sehen wir unzählige Korallenriffe mit seinen bunten Bewohnern. Das ist ein bemerkenswerter Ort, ein Ort wo der Tag anfängt, wir liegen nämlich an der Datumsgrenze, das bedeutet dass wir ein Tag älter sind und dadurch auch erfahrener und reifer, wir sind der restlichen Welt einfach ein Stück voraus 😋
 




















Wir sind auf Tongan Beach Resort
dieser Ort glänzt mit einzigartiger Schönheit und dem Südpazifik-Charme








Ein "Strandbesucher" 😄

Vava'u - die katholische Kirche "St. Joseph's Cathedral". 
Sie steht auf dem "Pariser Hügel" und wacht über die Stadt



Im Hintergrund der bekannte Vava'u Market. Das ist ein ausgezeichneter Pazifik Insel Markt mit sehr guter Auswahl an Gemüse und Obst. Der Markt ist eine gute Gelegenheit um das Handwerk der Region zu sehen und natürlich auch zu kaufen.


Der Ausflug, bzw. die luftige Fahrt ist zu Ende, wir steigen ab und sind sicher dass wir diese Fahrt lange in Erinnerung behalten werden.
Die Polizei im Hafen
"wenn das Auto reden könnte"


Wir nehmen Abschied von der schönen Insel
und deren hübschen Bewohnern


Tonga, Nuku'Alofa 13. Dez. 2016 

An der Nordküste der Insel Tongatapu liegt die Stadt Nuku'alofa, sie ist die Hauptstadt und der Regierungssitz von Tonga, hier leben über 24.000 Menschen was fast ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmacht. Dieser Ort liegt nur wenige Zentimeter über dem Wasserspiegel.

Schöner Ausblick vom Schiff
 Royal Palace

Das Wasser ist sogar im Hafen so klar, so dass wir bis auf den Grund gucken können.

Der Royal Palace von Tonga.  Erbaut wurde er in den Jahren 1865 bis 1867.
Der Baustoff, das Holz der Nofolk Pines (Araucaria heterophylla) wurde aus Neuseeland eingeführt.
Die Bauaufsicht führte damals ein Deutscher Baumeister, der Eduard Becker, geb. 1844 in Frankenau, Kurhessen. Ab1867 fungierte er als Direktor der Handelskompanie und Reederei "Godeffroy and Sons". Er heiratete eine tonganische Frau (aus der Königsfamilie).
Im Jahre 1916 verstarb er in Nuku'alofa, Tonga. 

Heute wird das Haus nur noch zur Repräsentationen und für Audienzen genutzt.

Unser Schiff ist das erste Royal Caribbean Schiff der in Tonga andockte. Um die Tatsache zu würdigen kam ein Prinz des Königshauses mit einigen Ministern zum feierlichen Mittagessen 
auf die "Radiance of the Seas"


Hier entsteht das neue Regierungsgebäude
Hier in der Stadtmitte steht das Parlamentsgebäude


Die Königlichen Gräber an der Mala'ekula in Nuku'Alofa ist der Ort der Beisetzung für tonianische Könige und ihre engsten Verwandten. Das Gebiet ist für Besucher geschlossen, aber es gibt eine gute Aussicht von Hauptzaun.


Die Freie Kirche von Tonga (Siasi'o Tonga Tau'atāina) ist eine lokale Kirche und ein religiöser Treffpunkt auf Tonga. Die Kirche wurde 1885 von König Georg Tupou I und dem methodistischen Missionar Shirley Waldemar Baker gegründet. Mit dem ursprunglichen Namen 
The Free Church of Tonga wurde sie zur offizielen Staatskirche. König Salote und König Tupou IV wurden in dieser Kirche getauft.

 

Treffpunkt Die südliche Küste der Insel Tongatapu mit dem Keleti-Strand 
ist ein nicht alltäglicher Ort.
Hier treffen riesige Wellen auf die natürlichen Korallen-Klippen, die den kleinen Strand schützen. 
Bei Ebbe kann man durch die Sandbänke spazieren und die "freigelegten" Korallenriffe bewundern,
dazwischen finden wir genügend Vertiefungen wo uns die Unterwasserwelt zum Schnorcheln und Schwimmen einlädt.

Adresse:
Keleti International Resort, Tongatapu
Hamani Rd, Ha'ateiho, Tongatapu Island 001, Tonga



















Ja! Die Wellen sind mächtig



Wir nehmen Abschied von Tongatapu, von Tonga und von der Südsee, es war unbeschreiblich schön, exotisch und gastfreundlich und ich bin mir sicher 
dass wir in der Südsee nicht das letzte mal waren. 
Somit sagen wir: Ahoi und Aufwiedesehen!!!



2 Seetage 14. - 15. Dez. 2016 


 




 
Neuseeland, Auckland 16. Dez. 2016

Auckland ist eine Stadt in auf der Nordinsel von Neuseeland.
Das ist die bevölkerungsreichste Region des Landes, hier leben 32% der Neuseeländer. 

http://www.newzealand.com/de/auckland/



Wir verlassen das Schiff, unsere Board-Karten bleiben uns als Erinnerung erhalten


Unweit vom Hafen, im Grand Windsor Hotel Auckland, auf der 58-60 Queen St.
lassen wir für 8,- NZ Dollar unsere Koffer stehen,
somit können wir mit leeren Händen die Stadt Auckland erforschen.

http://grand-windsor-hotel.aucklandcityhotels.net/de/ 

Wir treffen hier viele Touristen, Menschen aus aller Welt. Die Stadt ist sehr freundlich,
sauber und gut strukturiert. Man fühlt sich hier wirklich wilkommen.


Der Fahrhafen von Auckland, manchmal auch Downtown Ferry Terminal,
oder einfach Ferry Building genannt
.




In Britomart, auf der Quay St. steht das ehemalige
Hauptquartier der Nord-Dampfschiff-Gesellschaft von Neuseeland
"The Northern Steam Ship Company"
Heute ein Restaurant und Veranstaltungsort
http://britomart.org/tenants/northern-steamship-co



Das schöne, alte Gebäude (links, in der Queen Street) Britomart Transport Centre
ist ein Bahnhof und Knotenpunkt für das Nahverkehr Aucklands.
Das frühere Hauptpostamt dient heute als BTC-Empfangsgebäude (eröffnet 2003)


Die Sport- und Musicarena von Auckland
"Vector Arena"
Im Jahre 2007 entstand das Bauwerk
(für 80 Millionen Neuseeland-Dollar)

Auckland Domain ist eine öffentliche Parkfläche die auf dem schlaffendem Vulkan entstand. Das ist der größter Park der Stadt.

Dove-Myer Robinson Park, häufiger als die Parnell Rose Garden
Parnel ist ein Vorort von Auckland, ein Vorort der gehobenen Klasse

Die Häuser in Parnell sind märchenhaft

Neligan Haus, errichtet für den Bischof Neligan in Jahre 1908



Auckland Museum


Das Auckland War Memorial Museum steht auf dem ruhenden Vulkan, ein Gebäude im neoklassizistischen Stil. Das ist ein wichtiges Kriegsdenkmal und eins der bedeutensten Museen Neuseelands. Hier gibt es viele Austellungen zum Themen wie, Geschichte des Landes, der Natur und die Kriegs- und Militärgeschichte. 



Ich halte es zu,
in der Hoffnung dass Gerätschaften dieser Art nie wieder in den Einsatz kommen
--- Die Welt ist doch so schön ---




Hier die beiden Glashäuser des "Winter Garden"

Mount Eden
Wir klettern auf den 196 m hohen Vulkankegel des Mount Eden. Ein Spaziergang um den 50m tiefen Krater ist für uns was ganz Neues. Von hier haben wir einen einmaligen Bilick über die Stadt.  





Man(n) schaut auch hier oben nach dem Rechten

Eine "Entfernungstaffel" auf dem Gipfel
Bis nach Frankfurt sind das 18170 km

Der Krater des Vulkans



Ja! Das muss man doch feiern 😉

In der ges. Stadt ist es sehr sauber, ordentlich und grün

Im Hintergrund das halbrunde "ANZ-Bank-New Zealand" Gebäude auf der Albert St.




St. Patricks Cathedral
An dieser Stelle entstand 1841 die erste katholische Kirche der Stadt (damals mit 700 Plätzen)
Die Kirche von heute wurde 1907 erbaut/umgebaut und um 12 Meter verlängert
seit 1908 steht sie den Auckländern und Besuchrn mit 1300 Plätzen zu Verfügung.






...auch der Johannes Paul II fand hier ein Plätzchen

Bürogebäude AMP-Tower auf der Customs St.
Blick vom Kohimarama Yachtclub
Strände von Auckland sind jetzt so leer, kommt der Sommer in die volle Drehzahl
findet man hier an der Tamaki Drive, am Mission Bay,
oder dem Kohimarama Yachtclub kaum einen freien Platz.
Wir sind ca. 15 Automin. von der Stadtmitte entfernt.

Breitere und schönere Strände gibt es außerhalb der Stadt

Schöner Blick auf die Skyline
Saint Mary's Church auf der St. Stephen's Av
Das ist die ehemalige Kathedrale Kirche der anglikanischen Diözese Auckland
aus dem Jahre 1898


Bishopscourt - Diocese of Auckland



Das historische Gebäude ist im Besitz der anglikanischen Kirche und es fungiert als 
Privat-Residenz des Bischofs von Auckland. Die Bibliothek und das Glockentur
an der St. Stephen's Avenue 6-10 wurde im Jahre 1863 gebaut.  




Auckland Sky Tower
Mit seinen 328 Metern ist der Fersehmeldeturm nicht zu übersehen. 
Das ist das Wahrzeichen von Auckland.
Südlich des Äquadord gilt der Turm als das höchste Gebäude der südlichen Halbkugel.
Der Turm beherbergt viele Hotelzimmer, Bars, Restaurants und Shops 

und ganz oben eine große Aussichtplattform. 


Ca. 4 Jahre Bauzeit, im März 1997 wurde der Turm eröffnet.
Schön weihnachtlich am Eingang zum "Casino-Auckland"
Seht moderne und schöne Kirche
die anglikanische Holy Trinity Cathedral in Parnell


Ein interessantes Autokennzeichen Neuseelands
"Oxygen" = Sauerstoff
vielleicht ist der Autobesitzer einfach nur stolz auf die saubere, neuseeländische Luft


Wir sind schon in Shanghai, wir verlassen den neuseeländischen Flieger
und starten bald mit Ait China in Richtung Frankfurt
Diese Tickets brachten uns bis nach Shanghai

Diese Karten haben uns von Shanghai bis nach Frankfurt begleitet

Leider geht auch jetzt die Urlaubszeit zu schnell zu Ende,
aber wir lassen uns aber nichr entmuttigen - weil:
"nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub"
Das war mal wieder schöne und unvergessliche Zeit,
die Ziele ganz fern und exotisch, die Gewässer ganz ruhig und die Menschen sehr gastfreundlich
Was will man mehr?

Mit vielen positiven Erfahrungen und neuem Wissen kehren wir glücklich und zufrieden zurück.


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Info:
Nicht weit vom Flughafen-Frankfurt, in einer beheizten Tiefgarage steht unseres Auto
Diese Adresse ist sehr empfehlenswert 👍






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Wir lernen die Menschen nicht kennen,
wenn sie zu uns kommen.
Wir müssen zu ihnen gehen, 
um zu erfahren, wie es mit ihnen steht

Johann Wolfgang von Goethe



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