Samstag, 27. Oktober 2018

Cuba, Große Antillen und Mittelamerika

Cuba, Große Antillen und Mittelamerika 2018  (Kreuzfahrt)

Cuba: Havanna und Viñales (3 Tage)
1 Seetag
Jamaika
:
Montego Bay 
Grand Cayman: Georgetown
Mexiko: Cozumel
Cuba
:
Havanna (2 Tage)
 
1 Seetag
Belize: Belize City
Honduras
:
Roatàn
Mexico
:
Costa Maya
Mexico: Cozumel
Cuba
:
Havanna  

Flug: mit Condor ("nonstop" Frankfurt--->Havanna)
Schiff: "MSC Armonia"

Ein zweiwöchiger Tripp in die Wärme - "Cuba - Große Antillen" und "Mittelamerika"  stehen auf dem Programm.  Vor uns liegen ca. 5.124 km (2.767 sm) 

Die "MSC Armonia" ist unseres Zuhause - wir freuen uns auf die sonnigen Tage.


Cuba, Viñales und Havanna 27 bis 29Oktober 2018
Für den Anfang: drei Tage Havanna. Nach der Ankuft fangen wir erst mit der Einschiffung an, auf der Armonia wohnen wir auf dem Deck-8, in der Außenkabine "Fantastica Oceanview Stateroom" Nr-8063. Das Schiff blebt die kommenen drei Tage hier im Hafen, mitten in der Stadt. Später schreibe ich mehr zum Thema "Schiff". Jetzt aber raus in die bunte Hauptstadt Kubas.




Am Abend des ersten Tages gehen wir müde, aber voller Neugier in die Altstadt von Havanna, die Begeisterung lässt auf sich nicht lange Warten, wir sind beeindruckt von den Bauten aus der Kolonialzeit und obwohl viele sehr Renovierungsbedürftig sind, sind sie sehr schön. Die Menschen sind hier ganz friedlich und gut gelaunt, der Musik ist Klasse und all die anderen Dinge wirken auf uns sehr positiv.

Viñales 28Oktober 2018
Das wird ein schöner Tag.
Alles läuft wie geplant, unsere deutschsprachige und hübsche Reiseleiterin Silvia wartet am verabredeten Punkt auf uns, sie ist pünktlich und unser Empfang ist ganz herzlich. Der Fahrer mit dem wunderschönen und äußerst gepflegten Cabrio "BUICK Super 1953" hat uns in der Nähe der Cruise Terminals auch schon erwartet. Das ges. Paket wurde bei "Old Cars Havanna" gebucht.


Wir machen uns gleich auf die Autobahn in Richtung Viñales.


Eine kurze Rastpause in der Nähe von Los Palacios. Zusammen mit der Silvia trinken wir einen schmackhaften Kaffee und plaudern über das kubanische Leben.



Auf dem Tagesplan steht jetzt ein Besuch auf einer Tabakplantage die eine besondere Tabaksorte für die Zigarrenmarken "Havana" und "Cohiba" anbaut.
Hier werden wir mit Kaffe und Zigarren begrüßt, der Bauer erzählt uns über die Arbeit, den Anbau der Tabakpflanzen und über das Landleben in den Viñales-Tälern. 








Zum Abschied kauften wir ein paar Zigarren als Andenken an die schöne Region.

Jetzt ist ist die Zeit gekommen um einen Abstecher zur "La Cueva del Indio", z.d. Höhlen der indianischen Ureinwohner zu machen. Teil der Höhlen besuchen wir zu Fuß, später fahren wir mit einem Boot durch die interessanten Fels-Formationen. 









Beeindruck von den Höhlen und irgendwie durstig eilen wir gleich zum Getränkestand, hier bekommen wir aus frisch gepresstem Zuckerrohr, Obst und einem Schuss Rum "ganz was Feines" serviert -> Prost! 

Die letzte Station in der Provincis Pinar del Rio ist ein Kunstwerk aus dem Jahre 1961,
das "Mural de la Prehistoria":
Das 80 Meter hohe und 120 breite Fels-Gemälde ist eine Augenweide.






Eine kurze Rastpause in Valle de Viñales, am Hotel "Los Jardines". Von der Terrasse genießen wir den atemberaubenden Ausblick über das gesamte Tal. Von hier sehen wir schon die kleinen Tabakplantagen.







Der Tag war wie vermutet einfach perfekt, die ausgewählte Tour, das Wetter, die wunderbare Reiseleiterin Silvia, das Cabrio und der nette und sehr aufmerksame Fahrer. 



Havanna 29Oktober 2018
Heute freuen wir uns auf einen schönen Tag in Havanna.
Havanna, oder wie der Hemingway zu sagen pflegte "Paris der Antillen", oder letzendlich La Habana, wie die Hauptstadt eigentlich auch heißt. Hier im Herzen von Cuba, zwischen über 2 Millionen Einwohnern und dem Wirtschaft-Politischen-Zentrum des Landes gehen wir auf die Suche nach der Kolonialzeit und den Sehenswürdigkeiten des Ortes. Vor Reiseantritt haben wir gründlich überlegt welche Erkundungsart uns am meisten zufriedenstellen kann, die Antwort war schnell gefunden: mit einem einheimischen Reiseleiter und mit einem schönen Oldtimer. Gebucht wurde eine paarstündige (deutschsprachige)Tour bei "Old Cars Havanna".

Die sehr nette und offenherzige Yissel emfängt uns unweit des Schiffes, in der Altstadt, das Cabrio mit unserem fahrer stehen auch schon bereit - die Tour kann beginnen. Wir haben uns sehr viele Punkte vorgenommen, aber mit unserer gut strukturierten Reiseleitung wird alles klappen (wie sie uns versichert) 😉

Punkt 1. Cristo de la Habana,
die Carrara-Marmor-Statue "Christus von Havanna" beeindruckt mit der imposanten Größe von 20 Metern (mit Sockel). Auf den Hügel des Fischerdorfes Casablanca wacht er über der Stadt. Errichten wurde die Statue 1958. In Auftrag geben durch die Gattin des Präsidenten Batista, gestaltet durch die Hand der kubanischen Künstlerin Jilma Madera.



Von dem Hügel sehen wir auch das ehemalige Haus von Che Guevara 

...und das Denkmal "Monument erected to the civil defense de Cuba" Darstellung von Wind, Wasser und Feuer, die wiederum die Zivilverteidigung Kubas darstellen soll.


Punkt 2. Castillo del Morro,
hier auf dem El Morroro-Felsen steht die Festung aus dem Jahre 1589. Die Spanier haben die Festungsanlage erbaut um die Angriffe der Piraten, oder auch die der französischen Korsaren abwehren zu können. Der 30 Meter hohe Leuchtturm kam viel später dazu, er entstand erst 1845.




Punkt 3. Casa-Estudo de Josè Fuster in Jaimanitas,
ein ehemaliges Fischerdorf am rande des Stadtbezirks Playa von Havanna, ist das Kunstwerk des Künstlers Josè Fuster. Er hat hier die ganze Gegend geprägt und umgestaltet. Die Mosaikwerke sind in der Größe und Farbenvielfalt einfach einmalig und stellen eine außergewöhnliche Ausstellung dar.



Punkt 4. Parque Almendares,
am Ufer von Almendares liegt dieser beachtlicher Park, die Einheimischen nennen die Oase "Bosque de La Habana", was auf deutsch "Wald von Havanna" bedeutet. Diesen Namen hat sich das Natur-Fleckchen wirklich verdient.






Punkt 5. Hotel National de Cuba,
mitten im Zentrum, in Vadado steht das majestätische und geschichtsträchtige Gebäude. Das schon fast 90 Jahre alte Hotel steht für Kultur, Geschichte und Lebensart der stadt und des Landes. Das Hotel wurde zum Nationaldenkmal erklärt und ist in das World Memory Register eingetragen worden. Im Inneren des Hotels sehen wir u.a. eine Galerie der Gäste aus den vergangenen Jahren und der glorreichen Zeit, wie Churchill, oder F. Sinatra.









Punkt 6. Plaza de Armas,
der älteste Platz und die Wiege der Stadt. Die Gründungsmesse von 1519, für San Cristòbal de La Habana zelebrierte der Bischof Juan Josè Dìaz de Espady genau hier! Der Nama "Plaza de Armas" wurde 1584 festgelegt und eingeführt. Die Statue im Zentrum des Platzes stellt den  Carlos Manuel Cèspedes, den ersten Präsidenten der kubanischen Nation dar.


Punkt 7. Palacio del Conde de Santovenia, (Hotel Santa Isabel)
seit 1997 ist das (rechts im Bild) Hotel ***** mit prominenten Gästelisten, wie z.B. Bruce Willis, Naomi Campbell, Jimmy Carter und viele andere. Erbaut wurde das Gebäude am Anfang des 18. Jahrhunderts zu Ehren der Krönung von Isabell II, der damaligen Königin von Spanien.Vor dem Hotel steht eine alte Lokomotive, eine Denkmal und Erinnerung an die Anfänge der Eisenbahn, die eben u.a. hier in Kuba die Grundsteine legte.


Punkt 8. El Templete.

Im Hintergrund steht El Templete, das ist der Ort des ersten Stadtratsversammlung Havannas. Hier hat die Geschichte der Stadt angefangen.


Punkt 9. Castillo de La Real Fuerza,
das militärische Fort wurde zwischen 1558 und 1577 erbaut. Diese Bauten sollten die Stadt vor den Piraten schützen, ganz schnell stellte man leider fest dass die ungünstige Lage des Bauwerks der "Hauptaufgabe" nicht gewachsen war. 


Auf einem Turm (rechts im Bild) steht die Figur "La Giraldilla" ein inoffizielles Wahrzeichen von Cuba und ein Teil des Wappens von Havanna Club Rum. Die Darstellung soll die wartende Dona Isabel von Bobadilla abbilden, die auf den Ehemann Hernando de Soto, den Generalhauptmann von Kuba (vergenebs) gewartet hat, das ist eine schöne und tragische Love-Story von Havanna.

Punkt 10. Palacio de los Capitanes Generales,
vor dem Palast der Generäle sehen wir Holzpflaster auf der Straße. Der Grund: die Hufen der Pferde waren einer Generalsgattin zu lauf, sie konnte den Mittagsschlaff nicht geniessen und deswegen ist man auf die Idee gekommen die Straße vor dem Palast mit Holz auszulegen. 

  
Punkt 11. Catedral de la Virgen Maria de la Conceptión Immaculada,
die Kathedrale und der dazugehörige Platz sind einen Besuch wert. Erbaut in den Jahren 1748 bis 1777.Hier waren auch ganz wichtige Besucher, wie z.B. Papst Johannes Paul II. 



Punkt 12. Apotheken "Farmacia La Reunion" und "Drogueria Johnson Apotheke",
die zwei historischen Apotheken sind einzigartig, die Einrichtung der "Farmacia la Reunion" (Bild unten) stammt aus dem Jahr 1886 und manche Objekte sind noch älter.





Seetag 30Oktober 2018
Hier ein paar Bilder vom Schiff.


Das Schiff
MSC "ARMONIA"
Länge: 274,9 m
Breite: 28,8 m
Tiefgang: 6,85 m
Bruttoraumzahl: 56.542 t
Geschwindigkeit: 20,1 Knoten
Passagiere: 2.679
Besatzung: 721
Flagge: Panama
Inbetriebnahme/Renovierung: 2004 / 2014





















Jamaika, Montego Bay 31Oktober 2018
Montego Bay, die zweitgrößte Stadt auf Jamaika und die Hauptstadt des Landkreises Saint James. Montego Bay liegt zwischen der Bucht und den Bergen des Cockpit Country.



Mayfield Falls. Die Wasserfälle liegen ca. 1,5 Std. Fahrt von Montego Bay entfernt, in Glenbrook, Westmoreland, in der Dolphin Head Mountains, das gesamte Areal ist in Privatbesitz. In der wilden Natur Jamaikas können wir das glasklare Wasser genießen, die natürlichen Pools und die mehrstufigen Kaskaden laden zum Abkühlen ein. Die Kletterpartie ist ein Mega-Vergnügen.











Um die Wasserfälle zu besteigen sind Wasserschuhe nötig. Alle Wertsachen können problemlos in Schließfächern untergebracht werden. Nach der Klettertour sind zum Essen eingeladen, ein sehr pikantes Grillhähnchen mit Reis und Gemüse sorgt für den kulinarischen Genuss.

Und wieder ein schöner Tag, noch schnell ein Foto mit Bolt *grins* 
                                                                 Ciaooooo und Adios!



Grand Cayman, Georgetown 01. November 2018
Wir sind in britischem Übersssgebiet, in der Huptstadt von Grand Cayman angekommen. Hier im Zentrum des Bankwesens der Cayman Islands leben fast 30.000 Einwohner. Georgetown, dieser Ort gehört z.d. "Top 5" der Welt-Finanzplätze. 

Uns hat an das westliche Ende der Insel verschlagen, auf den Seven Mile Beach. Die Schönheit dieses Strandes ist atemberaubend. Der "Travel and Life Magazine" hat verständlicherweise diesen Abschnitt mit der "The Caribbean`s Best Beach" ausgezeichnet. 






Mexico, Cozumel 02. November 2018
Ein wichtiges Plätzchen für die Kreuzfahrtschiffe, hier auf Cozumel verbrigen wir die Zeit auf dem Strand von "Paradiese Beach". Schwimmen, Sonnen, das mexikanische Bier und das regionale Essen stehen auf dem Programm.




Cuba, Havanna 03 und 04. November 2018
Die zwei Tage in Havann nutzen wir für einen Besuch im Rum-Museum "Museo Del Ron Havana Club" und natürlich eine Altstadtbesichtigung  mit kulinarischen Akzenten.












...und später einen Spaziergang durch die einmalige und sehr lebendige Stadt 







Auf dem weitern Weg hat und ein tropische Regen erwischt, es hat geschüttet wie aus Eimern, wir verbrachten relativ viel Zeit auf einer Baustelle die man uns als "trockene Zuflucht" angeboten hat. Somit war der Tag leider vorzeitig zu Ende.

Am nächsten Tag haben wir uns eine Busfahrt durch Havanna vorgenommen.  









Und was machen wir nach der Busfahrt? Natürlich einen weiteren Spaziergang durch die Stadt
















...am Abend ist es dann so weit, der lang ersehnten Besuch der "Tropicana-Show". Hier dürfen wir mit einem Glas Rum und einem Ziggaro die bunte und authentischste Show Havannas unter freiem Himmel bestaunen.







Seetag 05. November 2018
Seetag

Belize, Belize City 06. November 2018

Belize, Belize City und Lamanai
Lamanai bedeutet in der Maya-Sprache "untergetauchtes Krokodil"
Das ist ein Gebiet am Ufer des New River, mitten in der Wildnis von Belize.

Bootsfahrt auf dem New River nach Lamanai im Orange Walk District.




Am frühen Morgen steigen wir in einen Bus und machen uns mit dem Reiseführer auf den ersten Teil des Weges nach Lamanai, später steigen wir auf Schnellboote um und fahren 1,5 Stunden mit rasantem Tempo bis zum Ziel. 




Auf dem Wasserweg bleiben wir immer wieder kurz stehen um die Fauna und Flora des Orange Walk Districkt zu bewundern. Uns präsentieren sich: erstaunliche Wildnis, unangetastete Reviere mit einer unberührten Natur. Es gibt nur wenig Einheimische die diese Wasserwege kreuzen. Wir sehen seltene Pflanzen, Wassergewächse, Vogelarten und sogar einen Krokodil, das war zwar ein ganz kleines Exemplar, aber immerhin. 







Auf dem Fluß fahren wir an einem Mennoniten-Dorf. Mennoniten sind eine Glaubensgemeinschaft mit deutschen Wurzeln. Diese Menschen sind aus Nordamerika eingewandert, sie sind mit den Amisch aus der USA verwandt und deswegen die Ursprungsverbindung nach Deutschland. 

In Lamanai angekommen wandern wir durch den üppigen, tropischen Regenwald auf der Suchen nach den paar wichtigsten Tempelanlagen der Mayas. Die ersten Maya-Spuren stammen aus dem 16. Jahrhundert v.Ch., d.h. vor 3500 Jahren.



Mask Tempel
Der Mask Tempel beeindruckt mit seiner 4 Meter großen Maske eines Maya-Königs. Die Entstehung des Bauwerks ist auf die Jahre 550 bis 650 n.Ch. datiert. Wir klettern bis auf die höchste Partie des Tempels, von hier haben wir einen guten Ausblick. Wir genießen die Zeit und hören dabei den unzähligen Brüllaffen zu.




High Tempel "El Castillo"
Mit seinen 33 Metern ist das der höchste Tempel in der Region. Er wurde um 100 n.Ch. errichtet, seine volle Größe erreichte er aber nach mehreren Um- und Anbauten erst gegen 600 bis 700 n.Ch.


Ball Court
Das Ballspiel war sehr beliebt und ritualisiert an alten Mesoamerika. Hier sehen wir eine alte Spielstätte mit gut erhaltenen Details. Der runde Stein markiert die Mitte des Spielfeldes. Man streitet bis heute ob die Gewinner die Ehre hatten an die Götter geopfert zu werden, oder waren es doch die Verlierer (was für heutige Zeit schon eher einen Sinn ergeben würde) 😃

Jaguar Tempel
Der 22 Meter hohe und neunstufige Tempel hat an seinem Fuße eine eckige Steinformation, die an eine Schnauze des Jaguars erinnern soll. Mit ein wenig Fantasie ist es wirklich nicht schwer zu erkennen. Er stammt aus dem 6. Jahrhundert. Durch den großen Vorplatz kann man die gesamte Pracht des Bauwerks auf sich gut wirken lassen. 



Danach ging es wieder auf die Schnellboote und nix wie hin zum Mittagessen. Im Bootshafen, südlich von Orange Walk Town erwartet man uns mit einem Buffet mit einheimischen Speisen. Manche waren jedoch so scharf, dass ich ganz heftig nach Luft schnappen musste. Nach dem leckeren Mittagessen steigen wir in die Buse, die uns sicher in unseren Kreuzfahrt-Hafen brachten.



Das war ein Erlebnisreicher und wunderschöner Tag. Es war relativ kurz, aber wir konnten von Belize viel sehen, viel über die Geschichte und die Menschen lernen und eine Menge spanende Momente erleben.



Honduras, Roatàn 07. November 2018
Vor 500 Jahren hat Columbus die 125 km² große Insel Roatán entdeckt - eine Insel mit immer noch intakter Natur. Die zu Honduras gehörende Karibik-Insel ist einen Besuch wert. Wir befinden sich hier in der Inselhauptstadt Coxen Hole, ca. 60km von der Küste Honduras entfernt. Hier leben etwa 30.000 Menschen.



Von unserem Hafen "Coxen Hole Main Pier" starten wir mit einem Taxi eine Tour durch den Süden der schönen Insel.

Eine kleine Zwischenstation in einem Affen und Papageien Park in Sandy Bay, später geht es weiter zum Strand.





Sooo, Ziel erreicht - "Bananarama Dive & Beach Resort" in Nordwesten der Insel. Dieser Abschnitt gehört zu den besten Stränden der von Roatán. Uns erwartet eine äußerst gepflegte Anlage mit Restaurant und Bar, Umkleiden, Geschäften und natürlich einem weißen Strand. Hier hängen wir ein wenig ab, später treffen wir uns zum Bierchen mit unseren Freunden aus der Schweiz. 








Glücklich und zufrieden sind wir wieder im Hafen, hier in Coxen Hole Main Pier schlendern wir noch kurz herum durch die bunten Geschäfte und machen uns auf die Suche nach entsprechenden "Mitbringsel" in diesen Falle nach Magneten.

 

Bei der Ausfahrt aus unserem Hafen bemerken wir mehrere Kilometer weiter östlich einen weiteren Hafen mit "Carnival" Schiffen.


Mexico, Costa Maya 08. November 2018
Wir sind in Costa Maya angekommen, es wird nichts Großes geplant, für die zwei Mexico-Tage sind die grundlegenden Sachen vorgesehen: Sonne, Wasser, Strand, Trinken und Essen.
Sofort am Hafen ist ein "Museumdorf" entstanden, dieser Ort ist für die vielen Touristen echt OK. Es gibt viele Geschäfte, Bars und Restaurants, auch ein Swimmingpool mit einem Mini-Strand warten auf die Gäste.








Für uns geht es aber weiter, mit kleinen Busen fahren wir zum nicht weit entfernten Strand. Hier in Mahahual im Nohoch Kay Beach Club lassen wir die Seele baumeln. Zusammen mit unseren Freunden verbringen wir eine schöne, sonnige und kulinarisch erfahrungsreiche Zeit.









Mexico, Cozumel 09. November 2018
Am Mexico-Tag 2. ist der Park "Chankanaab" dran. Zusammen mit der Rahel und Stefan verbringen wir die letzten Strandtag. Unsere Wege trennen sich hier ein wenig, weil die Beiden das "Delfinen-Schwimmen" gebucht haben. In bequemen Strandstühlen und Liegen genießen wir die Schönheit des Ortes, mal schwimmen, mal sonnen, mal erholen - das Leben kann soooo schön sein.






Cuba, Havanna (Ausschiffung) 10. November 2018
Leider geht auch diese Reise zu Ende, reich an Erfahrungen und Erlebnissen peilen wir den Heimweg ein. Das Gleichgewicht zwischen Fernweh und Heimweh stimmt uns sehr zufrieden. Auf Wiedersehen Cuba, hier waren wir 100% nicht das letzte Mal - Adios!!! 
Dieser Bus bringt uns zum Flughafen


ADIOS!
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 Besser man sieht etwas einmal
als dass man tausen mal davon hört


Autor: Unbekannt 


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