Sonntag, 17. März 2019

Süd-/ Mittel-/ Nordamerika

Süd- Mittel- und Nordamerika 2019  (Kreuzfahrt)

Argentinien: Buenos Aires 
Argentinien: Iguazu Wasserfälle
Argentinien:Tigre Delta, Mendoza
ChileAnden, Santiago de Chile, San Antonio, Coquimbo
2 Seetage
Peru
:
 Lima / Callao 
 
1 Seetag
Ecuador: Manta
1 Seetag
Costa Rica: Puntarenas
1 Seetag
Mexico
:
 Huatulco
1 Seetag
Mexico: Puerto Vallarta
Mexico
:
 Cabo San Luckas
1 Seetag
USA
:
 San Diego (Kalifornien)   

Flug: mit Lufthansa ("nonstop" Frankfurt ---> Buenos Aires)
Schiff: "CELEBRITY Eclipse" 


Die "CELEBRITY Eclipse" ist schon das zweite mal unseres Zuhause - wir freuen uns total:
Diese Reise wird kompl. durch den Reiseleiter und Inhaber des Reisebüros "Atlantis-Reisen" begleitet.


Argentinien, Buenos Aires (Ankunft) 18. März 2019

Ankunft in Buenos Aires und eine Einquartierung im
"Hotel Savoy Buenos Aires"



Die o.g. Ankunft hat sich leider nach hinten verschoben, unser Lufthansa Flugzeug konnte z.d. geplanten Zeit wegen ölverschmutzter Landebahn nicht landen. Ein paar Rundflüge um Buenos Aires haben wir gedreht, danach ging der Sprit zu neige.


Der Pilot änderte die Richtung und wir fliegen nach Paraguay um nachzutanken.
Na gut, hier waren wir auch noch nie.😜


Erst nach über 18 Stunden im Flugzeug dürfen wir den argentinischen Boden betreten.



Mit dem Taxi fahren wir in die Stadt, das Savoy Hotel Buenos Aires hat uns schon erwartet. diese Unterkunft ist eines der stillvollsten, emblematischsten und luxuriösesten Hotels von Buenos Aires. Erbaut im Jahre 1910 im Neobarokstil, vom Architekten G. Agostini. Im April 1925 gastierte sogar der Albert Einstein in diesem Hause. Eine Gedenktafel und ein Bild von ihm erinnern an die Zeit. 







Wir befinden uns hier an der Avenida Callao, im Herzen der Megastadt und nur ein paar Schritte von der Avenida Corrientes entfernt, die Straße mit dem Blick auf das 67 m hohe Obelisk, dem Wahrzeichen der Stadt (dazu später).







Argentinien, Iguazu Wasserfälle 19. März 2019

Auf den Hinflug z. Iguazu gelang mir eine interessante Aufnahme aus dem Flugzeugfenster, ein perfektes Spiel zwischen Sonne, Wolken und dem Schatten, bin selber beeindruckt 👌




Der erste Urlaubstag, "Inlandsflug & und Einzug ins Hotel Saint George in Iguazu"
Soeben angekommen, springen wir gleich ins Wasser, die Hotelruhe bietet uns die Gelegenheit ein wenig zu entspannen. Nachmittag spazieren wir durch die Stadt und beenden die Erkundschafftung mit einer deftigen und äußerst schmackhaften Portion Steak.



Adresse: Av. Córdoba 148, N3370 Puerto Iguazú, Misiónes, Argentinien



Abends ein Spaziergang durch das Städtchen Iguazu... 



...und ein Besuch in einem echten, argentinischen Steakhaus 🍖🍷😀


Eine Adresse, die ich sehr empfehle. Das Essen ist TOP! Ambiente und Bedienung ebenso.
"Color Parrilla & Pizza" an der Av. Córdoba 135 (in der Nähe v. unserem Hotel.



Argentinien, Iguazu Wasserfälle 20. März 2019

Sofort am frühen Morgen fahren wir mit dem Taxi zu den Iguazu-Wasserfällen. Den heutigen Tag werden wir aber nur auf der argentinischen Seite verbringen, um auch die brasilianische Seite zu besuchen reicht leider die Zeit nicht.







Das Naturschauspiel ist überwältigend, ich stehe mit offenen Mund und komme aus dem Staunen nicht raus. Hier, in der gewaltigen Naturdarbietung wird (nicht nur mir) schnell klar wie winzig und unbedeutend der Mensch ist. 




Am Anfang sehen wir uns den 150 Meter breiten Hauptwasserfall, den "Garganta del Diablo", oder auf Deutsch "Teufelsschlund" genannt. Hier vergießen sich bis zu 7000m³ Wasser pro Sekunde!










Die Höhen der Fälle sind unterschiedlich, die Größten sind über 80m hoch, die Schlucht ist 700 Meter lang. Im Jahre 2011 wurden die Iguazu-Wasserfälle in die Liste der "Sieben Weltwunder der Natur" aufgenommen.


Die gesamten Wanderwege/Stege um die Wasserfälle betragen ca. 12 Kilometer. 


Hier zeigt sich auch die Fauna des Parque Nacional Iguazu von der besten Seite:



Gehaubter Kapuziner (Sapajus apella)
Nasenbären (Nasua nasua)
Kappenblaurabe (Cyanocorax chrysops)
Juliafalter (Dryas julia)


Argentinien, Tigre Delta / Buenos Aires 21. März 2019

Wir kehren wieder zum Startpunkt, dem "Hotel Savoy Buenos Aires"  
Jetzt steht auf dem Plan ein Ausflug zum Tigre Delta, nachmittags erwartet uns die "Stadtrundfahrt Buenos Aires"

Tigre, eine idylliche, kleine Stadt auf einem Marschland (trockengelegtes und entwässertes Land).
Die Flora auf den kleinen Inseln und den vielen Flussarmen ist sehr ausgeprägt und vielfältig.
Der Name der Stadt erklärt eine Legende aus dem 17. Jahrhundert, ein spanischer Bauer beklagte über einen Tiger der sein Vieh dezimierte. Der "Jäger" war aber kein Tiger (da die majestätische Großkatze ausschließlich in Asien vorkommt), sondern ein Puma. Diese Katzenart war unter den Viehbauern damals noch unbekannt.





Am Terminal Fluvial Tigre steigen wir auf ein Ausflugsboot und begeben uns auf den Wasserwegen in die Tiefe von Tigre Delta. An den Ufern sehen wir eine große Anzahl an malerischen Wochenendhäusern, die Natur ist hier atemberaubend. 







Unweit vom Hafen besuchen wir noch den Markt Puerto de Frutos. In frühenden Zeiten was das ein Holzhandel-Platz, heute eine bunte und frohe Marktpassage mit vielen Handwerkskunst-Stücken, Süßigkeiten, Lebensmitteln, Lederprodukte und vielen mehr. Die Zukunft des Orte ist auch schon geplant, Puerto de Frutos soll als größtes Open-Air-Einkaufzentrum Argentiniens werden.







Auf dem Rückweg besuchen wir eine Catedral de San Isidro in der gleichnamigen Provinz von Buenos Aires, San Isidro. Die Kathedrale wurde auf dem Gelände einer 1706 errichteten Kapelle erbaut. Sie wurde am 14. Juli 1898 eingeweiht. 




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Endlich erreichen wir Buenos Aires, hier geht es durch die wichtigsten Straßen und an den bedeutungsträchtigen Bauwerken der Metropole. Die Hauptstadt Argentinien, die Agglomeration bewohnen über 13.000.000 Menschen. 



Argentinische Pesos 
für 1 Euro bekommt man ca. 47 Pesos, somit haben wir auf den Bild ca. 10,70 € 

Gerade auf unserer Hotelstraße wird laut und energisch protestiert, es handelt sich um schlechte Bezahlung der Pflegekräfte. 


Man trifft sporadisch auf die berühmten "Tangotänzer" es ist erstaunlich mit welcher Eleganz und perfekter Bewegung die Show absolviert wird.


Best restaurierte, historische Bauten sind hier keine Seltenheit. 




Interessante Skulpturen 💪 zieren den Park (und stützen die Natur) 





Hier ein kurzer Blick durch die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt:

Retiro, ein Stadtteil von Buenos Aires mit 45.000 Einwohner, viele schöne Bauten zieren die Gegend. Das ist ein Fleckchen mit sehr vielen guten Geschäften, eher für Wohlhabende Hauptstadtbewohner. 




San Nicolàs, ein Viertel im Osten der Stadt. Ein Geschäftszentrum mit vielen Sehenswürdigkeiten.





Av 9 De Julio
, das ist die Hauptader der Stadt, der Name erinnert an die Unabhängigkeit Argentinien (9. Juli 1816).





Der Obelisk ist ein 67 Meter hohes Denkmal, errichtet 1936 anlässlich des 400-Jährigen Stadtgründung-Jubiläum.





Plaza del Congreso
, ein wichtiger Punkt der Hauptstadt. Hier, um den Kongrespalast tummeln sich sehr viele Touristen. Das Geschichtsträchtige Gebäude ist die Tagestätte des argentinischen Nationalkongresses.






Plaza Mayo, hauptsächlich für Feierlichkeiten und repräsentative Zwecke genutzter Ort. das ist der Gründungspunkt der Stadt.





Casa Rosada,
hier residiert der amtierende Präsident. Der Anstrich mit dem Rosa-Ton stammt aus dem Jahre 1873.





Friedhof La Recoleta, ein sehenswerter Ort, hier im teuersten Viertel der Stadt befindet sich der Friedhof für reiche, bekannte und prominente Einwohner, unter anderem besichtigen wir das Mausoleum von Eva Peron "Evita" (letztes Foto unten) die auch von der Madonna in der gleichnamigen Verfilmung mit dem Titel
"Don't Cra For My Argentina" besungen wurde.







La Boca, ein Viertel der italienischen Einwanderer, heute ein wichtiger Punkt für die Touristikbranche und ein Fußballherz der Stadt. 

Die bunten Häuser sind einmalig, das muss man sehen!








In den bunten Gassen ist es wunderschön, überall geschmückte Häuser und Figuren von Maradona, oder Papst Franziskus.









Puerto Madero, hier pumpt das Leben, einer der neusten Punkte der Stadt, die Architektur zeigt uns das ganz deutlich. In diesem Stadtteil sehen wir viele Wolkenkratzer, die als Wohnraum, Büros, oder Hotel fungieren. Alles ist sehr modern und lebendig.









Argentinien, Mendoza 22. März 2019

"Mendoza - Weinanbaugebiete"

Mendoza, eins der besten Weinbaugebiete weltweit. Das Klima ist optimal, der Boden für Weinreben einfach erstklassig. Der Westen Argentiniens produziert über 70% der Landesweine. Ein spanischer Missionar brachte 1556 die ersten Rebsetzlinge nach Mendoza. Argentinien zählt zu den führenden Weinnationen.







Nach der Ankunft am nationalen Flughafen Mendoza machen wir uns auf den Weg zum Hotel. das Villaggio Hotel Boutique ist sehr schön und modern. Die Unterkunft befindet sich mitten in einem Touristencentrum. Paar Gehminuten entfernt befinden sich unzählige Restaurants, Bars, Geschäfte und Weinhandlungen.
Nach den Einquartieren geht es mit dem Bus nach Agrelo und den Bodegas.




Bodegas Nieto Senetiner
, gehören zu den bekanntesten und angesehensten Namen in der argentinischen Weinherstellung. Nieto Senetiner hat sich zu einem der führenden Stars von Mendoza entwickelt. In den Weinbergen hat sich das Weingut 1969 sesshaft gemacht und wird laufend erweitert und modernisiert. Nieto verfügt über Weinberge in praktisch allen besten Unterbezirken von Mendoza, wo klassische und moderne Weine hergestellt werden. Die Spitzenweine stammen aus sehr alten Weinbergen von Agrelo und verdienen den Status in vollem Umfang. Der Winzer Santiago Mayorga hat die Weine auf ein neues Niveau gehoben und wurde vom Tim Atkin* zum "Jungen Winzer des Jahres 2017" gekürt. Die Weinprobe war ein tolles Erlebnis und ein Eldorado für die Sinne.
*Tim Atkin - British Master of Wine, ein preisgekrönter Weinjournalist und Richter an internationalen Weinwettbewerben.














Der nächster Stopp, die Weinkellerei Belasco de Baquedano. In ganz Mendoza, Lujan De Cuyo, gilt der Bezirk Agrelo als einer der wichtigsten Anbaugebiete in ganz Argentinien. Die sandigen und feinkörnigen Böden, die oft als "Goldene Meile" bezeichnet werden, liegen auf Lehmablagerungen und gelten als eine der besten der Provinz. Die in Alto Agrelo angebaute Rebsorte ist Malbec. Die Kombination. Die Kombination der Elemente ermöglicht eine außergewöhnliche Varianz, die das Aroma des Wein erhöht, die Farbe vertieft und den Geschmack ausbalanciert. Im Jahr 2003 begann Juan Ignacio mit der Unterstützung seines Sohnes Mikel auf einem Grundstück neben den 100 Jahre alten Weinbergen mit dem Bau der Belasco de Baquedano Winery. 2008 wurde der erste Jahrgang der Weinkellerei fertiggestellt. Juan Ignacio verstarb jedoch 2017, Mikel setzt die Leidenschaft seines Vaters fort, einige der besten Malbec-Weine herzustellen. Auch dieser besuch endet mit einer Weinprobe.








Am Abend flanieren ein wenig durch die Gassen von Mendoza und zum krönenden Abschluss genehmigen wir und ein Steak. Die Kunst der Fleischzubereitung und die Qualität des Fleischs übertreffen meine schon sowieso hohen Ansprüche um das Vielfache. Total satt und glücklich beenden wir den Tag.





Ein wenig Schlaff ist wichtig, weil schon früh, am nächsten Morgen geht es weiter in Richtung Anden.



Chile, Anden-Überfahrt 23. März 2019

Heute erwartet uns ein Erlebnis, eine Busfahrt
von Argentinien nach Chile über die Anden.Mit zwei Busen starten wir auf den beschwerlichen und sehenswerten Weg. Die Aussichten sind einmalig und traumhaft. Anden (Cordillera de los Andes) mit 7.500 Kilometern ist das die längste Gebirgskette der Welt!






Auf der argentinischen Seite machen wir u.a. einen Stopp am "Puente del Inca" einer durch Erosion entstanden Brücke.




Kurz vor der Grenze z. Chile noch ein Fotostopp vor dem mit Schnee bedecktem Gipfel des Aconcagua

Das ist der höchste Berg Südamerikas, die Höhe beträgt 6961 Meter!



Die Überquerung der Grenze zwischen Argentinien und Chile dauert ein wenig. Alle Fahrzeuge, auch unsere Buse werden ganz gründlich kontrolliert. Jede Mitreisende muss bei den Grenzbeamten "Face on Face" vorstellig werden. Hunde suchen nach Drogen, alle Koffer und Handgepäckstücke werden durchleuchtet. Alles ist gut, alles OK, wir fahren weiter.








Die Straßen sind in sehr gutem Zustand, der Verlauf der Serpentinen jedoch sehr spektakulär und furchteinflößend! Die Busfahrer und der entgegenkommende Verkehr sind sehr vorsichtig, jeder will heile ankommen.






Das Wetter und der fast unnatürlich blauer Himmel sind sensationell, das Bild ist einfach überwältigend, wir stehen oft hier am Straßenrand, sehen in die Ferne und staunen über die "Kunstwerke" der Natur. Die Welt ist unbeschreiblich schön! 






Wir fahren jetzt weiter bis nach Santiago de Chile.



Chile, Santiago, San Antonio (Kreuzfahrt) 24. März 2019

Noch am 23. März erreichen wir die Hauptstadt von Chile, Santiago de Chile.
Kurz nach der Einquartierung im Hotel Fundador gehen wir an dem schönen Nachmittag in die Stadt. Der mit viel Leben erfühlter Ort präsentiert sich in der Abendsonne von der schönsten Seite.





 Heute, der 24 März, auf dem Plan steht:
"Stadtrundfahrt Santiago und Fahrt zum Hafen von San Antonio"

Santiago de Chile, die Hauptstadt und die größte Stadt Chiles. Auf über 641km² leben in der Stadt leben über 5 Millionen Menschen, in der ges. Metropolregion über 7.000.000, somit kommen wir auf ein Ergebnis, dass über 40% der Chilenen leben in der Hauptstadt!





Chilenische Pesos
für 1 Euro bekommt man 746,27 Pesos, 
somit haben wir auf den Bild ca. 14,74 €

Hotel Fundador, im finanziellen Herzen der Stadt steht das vom Architekten Germán del Sol entworfene Konzepthotel. Sehr schönes Haus, hier kann man sich nur wohlfühlen!





Chilenische Bier - nicht schlecht 🍺

Plaza de Armas, das Zentrum der Hauptstadt, koloniale Altstadt und Mittelpunkt für viele Veranstaltungen. Früher ein Ort für militärische Übungen (deswegen die Namensgebung "Waffenplatz") Heute eine Begegnungsstätte für politische, oder religiöse Zwecke. 2014 wurde der Platz umgebaut und neu bepflanzt. Ein wunderbarer Ort, hier vermischt sich das Historische und Moderne. Wir genießen die Zeit in dem Schatten der Palmen und beobachten das rege Treiben der Menschen.




Catedral Metropolitana de Santiago, hier auf dem Plaza de Armas befindet sich der Sitz des Erzbischofs von Santiago und das Zentrum der Erzdiözese Santiago de Chile. Der Bau der neoklassizistischen Kathedrale dauerte 52 Jahre und wurde 1800 beendet. Das heutige Aussehen stammt aus dem Ende des 19. Jahrhundert.






Edificio del Correo Central ist ein historisches Postgebäude am Rande des Plaza de Amas in Santiago de Chile. Es liegt neben dem Palacio de la Real Audiencia de Santiago und befindet sich auf dem Grundstück v. Pedro de Valdivia. Bis 1846 stand an dieser Stelle das Präsidentenpalast. Der Bau des heutigen Gebäudes begann 1881 und wurde von Ricardo Brown entworfen. Das heutige Aussehen stammt aus dem Jahr 1908. 




Reiterstatue des Stadtgründers Pedro de Valdivia,
eine spanischer Soldat und Konquisitador und erster amtierender Gouverner Chiles. Die Bronzestatue entstand aus der Hand des Bildhauers Enrique Pérez Comendador.




Palacio de la Real Audiencia, ein Bauwerk des Architekten Juan Goycolea, aus dem Jahre 1808, damals der Hauptsitz der Landesregierung und nach der Unabhängigkeit des Landes tagte hier der Kongress. Heute, in dem historischen Gebäude befindet sich das Museo Histórico Nacional.


Der Komplex des Costanera Centers. Das Geschäfts- und Handelskomplex mit einem Einkaufzentrum, Hotels, Büros und dem Gran Torre Santiago, dem höchsten Wolkenkratzer. mit 300 Metern ist das das höchste Gebäude in Chile und sogar in ganz Lateinamerika. 




La Moneda, (Palast der Münze), ursprünglich eine Münzen-Produktionsstätte (von 1814 bis 1929). Heute der Sitz des Präsidenten der Republik Chile. Hier befinden sich auch die Büros n. Innenministerium, Generalsekretariat und Präsidentschaft der Regierung.




Ex-Congreso National. Das Gebäude wurde 1876 eingeweiht und 1895 nach einem Brand wieder aufgebaut. In diesem Bauwerk befand sich fast ein Jahrhundert lang der chilenische Kongress. 1973 führte der chilenische Diktator Augusto Pinochet einen Militärpusch durch, der die sozialistische Regierung von Salvador Allende stürzte.




Cerro Santa Lucía, eine wunderschöne Parkanlage mitten in der Stadt. Am Fuße des 69 Meter hohen Hügels bestaunen wir den barocken Neptunbrunnen, dann geht es weiter bis auf die Spitze des Hügels, hier dürfen wir den wunderbaren Ausblick über die Stadt genießen. Die subtropische Flora macht die im Jahre 1541 entstandene Parkanlage zum wahren Highlight.










Hafen von San Antonio und die Einschiffung
Heute erreichen wir das maritime San Antonio und das schwimmende Hotel, die "Celebrity Eclipse". Noch mal ganz kurz z.d. Hafenstadt: San Antonio, eine Stadt in der Region Valparaìso mit über 91.000 Einwohner und einer Fläche von über 400 km². Der Hafen ist ein wichtiger wirtschaftlicher Punkt der Stadt, hier werden täglich große Mengen an verschiedenen Gütern umgeschlagen.








Chile, Coquimbo 25. März 2019

Die erste Station der Kreuzfahrt "Ausflug: Coquimbo & La Serena"

Coquimbo, eine 1867 gegründete Hafenstadt. Der natürliche Hafen wurde 1550 durch den Pedro de Valdivia eingenommen. Heute zählt die Stadt über 200.000 Einwohner und ist ein wichtiger wirtschaftlicher Punkt des Landes.










Cruz del Tercer Milenio, auf dem Hügel El Vigìa präsentiert sich ein 83 Meter hohes und 40 Meter breites Betonkreuz. Die Bauarbeiten wurden 2001 abgeschlossen. Das ist das höchste Monument in Südamerika.







Die Chilenische Stadt La Serena liegt mit ihren 150.000 Einwohnern nördlich von Coquimbo, schnell erreichbar mit unserem Ausflugbus. Sie wurde im Jahr 1544 von den Spanien erbaut und ist die zweitälteste Stadt in Chile.








Der Markt in La Serena überrascht mit der Vielfalt der angebotenen Ware, ein kurzer Lauf zwischen den Ständen und wir sind gleich fündig geworden, ein paar Kleinigkeiten und Erinnerungen gehen über die Verkaufstheke.



Leuchtturm in La Serene. Der Leuchtturm ist nicht mehr in Betrieb, für die Touristen ist er jedoch geöffnet. In den 50-Jahren entworfen und erbaut präsentiert sich das Bauwerk als Wahrzeichen der Stadt.



Universität von La Serena. Die Universität hat mehrere Standorte, drei hier in La Serena, eine in der Hafestadt Coquimbo und noch eine weitere in Ovalle. Diese Uni wurde 1981 gegründet, z.Z. studieren hier ca. 8.000 Menschen. Von einem Aussichtspodest der Uni sehen wir die ganze Stadt. Schade dass die Sonne uns heute nicht begleitet.




2 Seetage 26 - 27. März 2019

Jetzt haben wir ein wenig Zeit um sich dem Schiff, der Kabine, den technischen Daten und den anderen Kreuzfahrt-Tatsachen zu widmen.







Celebrity „Eclipse“

Länge: 317,2 m
Breite: 36,80 m
Tiefgang: 8,2 
Bruttoraumzahl: 122.000 t
Geschwindigkeit: 24 Knoten
Passagiere: 2.850
Inbetriebnahme: April 2010




Unsere Kabine 9154 wartet schon auf uns. Es ist sehr sauber, bequem und praktisch konzipiert. Internet steht uns zu Verfügung (nach dem "Elite-Status"), Tagesprogramm in deutscher Sprache ist auch schon vorhanden, also - alles BESTENS! 👍






Peru, Callao (Lima) 28. März 2019


Callao, das ist unsere Andockstelle in Peru, die Hafenstadt gehört z.d. Einzugsgebiet der Hauptstadt Lima. Das ist der wirtschaftlich bedeutendste Hafen Perus, hier werden ca. 75% der ges. Export- und Importware umgeschlagen. 





Auch heute haben wir mit "Atlantis Reisen" einen Ausflug gebucht, es geht von Callao nach Lima.

Lima, die Hauptstadt von Peru. Die Entstehung, oder Ursprung der Stadt ist nach den Überlieferungen auf das Jahr 1535 datiert. Der spanischer Eroberer, Francisco Pizarro nutzte damals diesen Ort um das Gold der Inkas in Richtung Spanien zu verschiffen, somit wurde aus dem Naturhafen ein wichtiger Punkt auf der Karte von Südamerika. Die Kolonialzeit dauerte ca. 300 Jahre, im Jahre 1821 deklarierte Peru seine Unabhängigkeit. Die Stadt und das Land erlebten in der Vergangenheit sehr unterschiedliche und gleichzeitig sehr turbulente Zeiten, jetzt erstrahlt die Hauptstadt in vollem Glanz und ist sehr sehenswert, einladend und friedlich. Hier in der Hauptstadt leben heute über 8,5 Millionen Menschen.













Der Plaza Mayor (Plaza de Armas) ist ein Mittelpunkt der Stadt, hier sehen wir viele bedeutende Bauwerke, wie die Kathedrale von Lima, Palast des Erzbischofs, Palast der Einheit, das Rathaus, oder der Regierungspalast (mit der lauten und sehenswerten Attraktion, der Wachablösung).






Der Bau der Kathedrale von Lima begann z.Z. der Gründung der Stadt, um 1535. Das Bauwerk wurde durch mehrere Erdbeben immer wieder beschädigt und dann wieder aufgebaut und umgebaut. Hier befindet sich auch die Ruhestätte von dem spanischen Eroberer, Francisco Pizzaro. Die Architektur erscheint mir nicht ganz klar, sie vermischt den Neoklassizismus mit dem markanten barocken Kolonialstil. Seit 1991 als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuft.







Die Kirche San Francisco (Iglesia San Francisco) und der Franziskanerkloster befinden sich in unmittelbarer Nähe von Plaza de Armas. Die Kirche wurde 1673 eingeweiht. Der barocke Still erinnert an die vergangene Kolonialzeit.





An der o.g. Kirche angeschlossen ist der Franziskanerkloster mit den schönen Gärten im Innenhof und wundervollen Architektur. Wir besuchen u.a. die bekannte Bibliothek mit seinen unzähligen Werken. Hier befindet sich unter teilweise noch handgeschriebenen, theologischen und philosophischen Schriften auch das erste spanische Wörterbusch der Royal Spanish Academy, oder eine Bibel aus dem 16. Jahrhundert.






Das wohl beliebteste Viertel der peruanischen Hauptstadt Lima ist Miraflores. Ein Teil der Stadt wo sich die Reichen tummeln, hier stehen gute internationale Hotels, Restaurants und Markengeschäfte. Die Aussicht ist einmalig!








Der Liebespark (Parque del Amor), mit den verschiedenen Skulpturen und Mosaiken sind eine Augenweide. Mit der Aussicht auf den Pazifik und unter der Statue der Verliebten (El Peso "der Kuss") des Künstlers Victor Delfin genießen wir die Zeit.











1 Seetag 29. März 2019

Ein wundervoller Abend steht vor uns🍷🍷🍷 
Morgen haben wir Manta auf dem Programm, also halblang bitte 😝





Ecuador, Manta 30. März 2019

Manta ist eine mittelgroße Stadt in der Provinz Manabí, Ecuador. Das ist die siebtbevölkerungsreichste Stadt des Landes mit über 200.000 Einwohnern. Der wichtigste Wirtschaftszweig ist der Thunfischfang. Manta hat den größten Thunfischhafen Südamerikas. 




Andere wirtschaftliche Aktivitäten umfassen den Tourismus und die chemische Industrie.








Ausflug: "Manta - Fischmarkt und Pacoche-Regenwald"

Heute fahren wir ein wenig durch die Gegend und besuchen u.a. den Fischmarkt von Manta, direkt am Strand vom Stadtteil Tarquí. Auf den Marktständen sehen wir die verschiedensten Fischarten und Meeresfrüchte. Unmittelbar daneben, am Strand tummeln sich Fischer und Händler die den frischen Fang in großen Mengen umschlagen und veräußern.









Dann geht es weiter zum Murciélago Strand, der Werft am Strand, wo Holz- und Fischerboote gebaut und hergestellt werden. Ich glaube das ist einmalig, habe noch nie gesehen dass Boote auf so einer "Freilichtbühne" entstehen. Sehr sehenswert!








Um die Natur von Ecuador zu erforschen führt uns der Weg zum Pacoche-Regenwald, den letzten tropischen Wäldern an der ecuadorianischen Küste, in der Provinz Manabi, nur zwanzig Fahrminuten von Manta entfernt. Das Reservat erstreckt sich über eine Fläche von 10 Hektar und liegt innerhalb dem Marine-, Küsten- und Wildschutzgebiet mit einer Fläche über 13.000 Hektar. Das Mikroklima sorgt für den Bestand der Lebensräume und für die Artenvielfalt. Pacoche ist bekannt für seine Brüllaffen die wir leider wegen der hohen Temperaturen nicht zu sehen/hören bekommen haben. Zum Abschluss der gab es eine kulinarische Stärkung in der schön gelegenen Pacoche-Lodge.











Nach dem Regenwaldspaziergang wurde uns die Handwerkskunst dargestellt. Das flechten der berühmten "Panamahüte", die eben hier hergestellt werden und nicht wie irrtümlich behauptet wird, in Panama und die Tagua-Handarbeiten (bekannt als pflanzliches Elfenbein), das Material wird von den Früchten/Nüssen der Steinnusspalme, oder Elfenbeinpalme gewonnen.









San Lorenzo liegt nicht ganz 30 km von der Stadt Manta entfernt, in der Provinz Manabi. Hier begrüßt uns ein Strand mit sehr großen Fläche, hier befinden wir uns auf dem geschützten Bereich der Meeresschildkröten-Nester. Zu Zeit ist aber keine Brutzeit, somit werden die schönen Strände durch Wassersportler erobert, der hohe Wellengang sorgt in der Regel für einen Heidenspaß unter den Sportlern.














Äquator-Überquerung - 1 Seetag 30/31. März 2019

Überquerung der Äquatorlinie mit der dazugehörigen Äquatortaufe. Am letzten Märztag, in den Abendstunden des Tages ist es so weit. Die Party auf dem Deck ist in vollem Gange. Wir sind mit der Eclipse genau auf der geographischen Breite von 0°!!! 👆 Die gelbe (aufgeklebte) Linie auf dem Deckboden erleichtert uns visuell diesen einzigartigen Moment wahr zu nehmen, das Ertönen des Schiffshorns hat diese Überquerung auf den Punkt akustisch ganz deutlich gemacht. Die Gläser werden erhoben, der Kapitän, der (verkleidete) Neptun und deren Begleiter springen zuerst über die gelbe Linie, dann folgen die Kreuzfahrtgäste. Ein schöner Brauch. Später, an der Kabinentür finden wir die Äquator-Überquerungsurkunden - tolle Sache!







Costa Rica, Puntarenas 01. April 2019

Ausflug: "Hochland von Costa Rica mit Kaffeeplantage"

Unser Ausflug startet im Puntarenas-Hafen. Puntarenas liegt am Golf von Nicoya, westlich der Hauptstadt. Die Einwohnerzahlen belaufen sich (je nach Angabe) auf ca. 40.000.
Der Hafen war in der Vergangenheit als wichtigster Knoten der Pazifikküste bekannt, heute immer noch ein bedeutender Punkt für Kreuzfahrtschiffe, die Agrar- und die Fischereiflotte.





Doka Estate - Café Tres Generaciones - mit über 50 Jahre Erfahrung!
Im Hochland, in den Hängen des Vulkans Poas besuchen wir die größte Kaffeeplantage von Costa Rica. Hier erfahren wir alles über die Prozesse des Anbaus und der Verarbeitung.
Seit 1940 widmet sich die Familie Vegas dem Kaffeeanbau. Doka Estate Costa Rica ist bekannt dafür, qualitativ hochwertigen Kaffee anzubieten, der mit den Besten weltweit vergleichbar ist. Nur 10% der Produktion bleibt im Lande, die restlichen 90% werden exportiert.











Das ist kein Hollywood, das ist richtige Knochenarbeit,
ein Sack wiegt glatte 47 kg



Bei der weiteren Fahrt durch Valle Central streifen wir die Vororte der Hauptstadt San José.





Weiter nördlich der Hauptstadt passieren wir folgende Orte:

Alajuela, eine Stadt mit etwa 47.500 Einwohnern, sie ist auch gleichzeitig die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Alajuela.





Grecia ist die Hauptstadt des Grecia-Kantons.





Der Bezirk Naranjo umfasst eine Fläche von 25,75 km², hier leben nicht ganz 20.000 Menschen.






Wir erreichen unsere nächste Ausflugstation, die Ortschaft Velverde Vega. Velverde Vega ist der 12. Kanton der Provinz Alajuela in Costa Rica. Der Kanton hat eine Fläche von über 120 km² und über 20.000 Einwohner.






Im Central Park von Serchí bestaunen wir die weltbekannte Carreta, den größten Ochsenkarren der Welt, Symbol von Costa Rica. Dieser Karren hat sogar in das Guinnessbuch der Rekorde geschafft!






Die Kirche von Sarchí befindet sich direkt gegenüber dem Central Park. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre türkisfarbene Fassade aus.





Fábrica de Carretas - Eloy Alfaro. Don Eloy Alfaro gründete 1920 seine Ochsenkarrenfabrik in Sarchí. Der Inhaber ermöglichte die Installation eines effizienten, wasserbetriebenen Energiesystems, das 12 PS erzeugt, die von einem nahe gelegenen Fluss Trojan angetrieben werden. Alle in der Werkstatt benötigten Maschinen werden durch den Zentralantrieb in Gang setzt. Seit der Gründung ist Eloy Alfaro Factory für seine herausragenden Leistungen im Bereich der Schmiedearbeiten bekannt, die für die Produktion von Karren, insbesondere für die Herstellung der Räder, erforderlich sind. Dies ist die einzige Wagenfabrik im Land, die sich noch in Funktion befindet.





Die Wandmalereien und Bilder erzählen die Geschichte dieser Region und der Ochsenkarrenfabrik. 






Dann geht es auch schon zurück zum Schiff, die Strecke führt über die schönsten Landschaften von San Ramón...





...bis wir letztendlich über Esparza den Hafen von Puntarenas erreichen.







1 Seetag 02. April 2019
Der heutige Abend zeigt sich in den schönsten Farben.






Mexico, Huatulco 03. April 2019

Huatulco, Oaxaca
Wir sind angekommen, in einer der neun Buchten von Huatulco.
Sie alle gehören zum Bays National Park und sind als Naturschutzgebiet erklärt.







Bahía Santa Cruz, hier in der reizvollen Gegend finden wir viele Restaurants, Geschäfte sowie eine kleine, wunderschöne Kirche, die "Capilla de la santa Cruz".










An der Playa Santa Cruz verbringen wir den Tag, nach dem Motto:
Sonne, Strand und Meer - was will man mehr?













Am Strandabschnitt v. Restaurant "Bahias" haben wir uns niedergelassen.
Dir Preise sind hier wirklich OK!
Für einen Tisch + Sonnenschirm + 2 Stühle und 2 Liegestühle haben wir 15 US-Dollar bezahlt.
Ein Bier kostet 3 Dollar, also alles bestens 🍻




1 Seetag 04. April 2019

Ein wenig verweilen, Essen, Trinken und ab ins Theater 🎭





Persönlich nutze ich oft die Seetage um meine Blog-Notizen zu vervollständigen. 
Die Unmengen an Informationen muss ich irgendwie einfangen, sonst wird aus dem Blog nur ein "Bilderbuch" 😳 😂

Mexico, Vallarta 05. April 2019

Mexiko, Puert Vallarta. Die Stadt gehört z.d. bedeutendsten Touristen-Punkten von Mexiko.
Vallarta zählt über 203.000 Einwohner.






Im Hafen angekommen, steht vor uns erst die Überlegung der Mobilität, d.h. wie kommen wir zum "Centro" der Stadt? Kurz nachgedacht und entschieden - wir fahren mit dem Bus, mit dem normalen Linienbus. auf einer uns angezeigten Bushaltestelle steigen wir in den besagten Linienbus mit dem auf der Windschutzscheibe aufgeklebten Reiseplan und der für uns wichtigen Haltestelle "Centro". Der Busfahrer hat für uns beide nur einen US-Dollar verlangt, wenn das nicht preiswert ist!








In "Centro" angekommen besuchen wir zuerst die Kirche der Heiligen Jungfrau von Guadalupe Puerto Vallarta. Die Kirche stammt aus dem Jahre 1921.






Heute ist das Wetter nicht ganz optimal, somit wird aus dem Schwimmen nix, wir flanieren entlang der Promenade und schauen uns die vielen Geschäfte, Restaurants und Bars an. Am Strand "Playa de los Muertos", im Strandrestaurant "Cuates Cuetes" sind wir letztendlich hängen geblieben, eine Kostprobe der mexikanischen Küche darf nicht fehlen. Das Essen ist 1A! Diese Mittagspause verbinden wir mit dem WiFi-Angebot und senden ein paar Grüße in Richtung Heimat.










Der Malecón ist mit seinen Skulpturen ein sehr sehenswerter Ort.








Die Rückfahrt zum Hafen bestreiten wir wir gewohnt mit dem Linienbus, diesmal jedoch mit Einem aus der vergangenen Zeit. Leute das ist wortwörtlich ein "ungefedertes Erlebnis", so viel Spaß für nur einen Dollar bekommt man echt selten 😂







Mexico, Cabo San Lucas 06. April 2019

Die letzte Station in Mexiko, der letzte Ausflug.
Wir stehen vor Anker an der Baja California Sur, im mexikanischen Bundesstaat und der Halbinsel Niederkalifornien. Bekannt ist diese Stelle durch die schönen und einzigartigen Felsformationen (die aus unserem Ankerplatz nicht ganz so spektakulär aussehen).







Playa el Médano, oder Medano Beach ist das Zentrum touristischer Aktivitäten in Cabo San Luckas. Hier stehen Seite an Seite gute Hotels und hervorragende Restaurants. Der Strand selbst ist fast immer überfüllt, besonders in den Spring Break - Frühlingsferien, wenn die amerikanischen Studenten diese Region erobern.






Das Ziel von Los Cabos besteht aus zwei Städten: Cabo San Lucas und San Jose del Cabo. Cabo San Lucas ist die moderne, touristische Gegend mit einer Auswahl an besten Hotels, All-Inclusive-Resorts und Restaurants. Wir machen einen kurzen Stopp um die Schönheit der Bucht zu erfassen.







Weitere Station - San Jose del Cabo, das ist eine sehr ruhige Stadt mit eine Geschichte, die bis in die Jahre 1700 zurückgreift. Wenn jemand authentisches, mexikanisches Erlebnis bevorzugt, der ist hier richtig.








Der Hauptplatz von San Jose del Cabo, der offiziell als Plaza Mijares bezeichnet wird. Hier im Herzen von San Jose del Cabo, sind die koloniale Atmosphäre der Stadt und die Ruhe allgegenwärtig.







Happy Ending Cantina, das ist ein echtes Kult-Lokal. Unter den Massen an Andenken, Geldscheinen, T-Shirts und kühlem Getränk beenden wir die über 3-wöchige Reise, die Reiseveranstalter schmeißen eine Runde für Alle - eine sehr schöne und lobenswerte Geste! Wir bedanken uns auf dieser Stelle ebenso für die Betreuung und die gute Reiseleitung.
Adresse: Blvd. Paseo de la Marina 22, Centro 23450, Cabo San Lucas, B.C.S, Mexico










Der Hafen von San Lucas  uns und die vielen Mitreisenden mit bestem Wetter und dem Mittelamerikanischen Temperament.






Zum Abschluss des Tages haben wir eine Einladung bekommen um auf dem Schiffs-Hubschrauber-Landeplatz (auf der Schiffsspitze) die letzte Ausfahrt mit einem Glas Sekt zu feiern und sich an der atemberaubenden Aussicht zu erfreuen. 






Letzter Seetag 07. April 2019

Der letzte Seetag, wir beenden die Reise durch die amerikanischen Kontinente mit besten Eindrücken, schönsten Erinnerungen und ein wenig Heimweh. Es war echt einmalig in den neuen Ländern, mit unbekannten Kulturen und den vielen wundervollen Menschen die uns auf dieser Reise begleitet haben, uns Gesellschaft geleistet haben und die gemeinsame Zeit und Interessen sehr bereichert haben.
Hallo Ihr Lieben 😉 wir bleiben im Kontakt 📞 und vielleicht trifft man sich wieder, irgendwo auf den Ozeanen der Welt!


Auf Euer Wohl 🍹😃 Prost!


USA, San Diego - Kalifornien (Ausschiffung) 08. April 2019

USA, San Diego

Die Ausschiffung ist fällig, wir treten noch auf dem Schiff vor die amerikanischen Zollbehörden, in dem bekannten "Face on Face" Verfahren empfangen wir unsere Pässe. Am Vorabend wurden die Koffer vor die Kabinentür herausgestellt, wir dürften sie nicht einfach in die Hand nehmen und das Schiff mit Bagage verlassen. Die Zollbestimmungen haben sich in den USA in der letzten Zeit wohl verändert. Ist aber nicht schlimm, in den Hafenhallen haben wir das "Hab und Gut" entgegengenommen.




Nach dem Verlassen des Schiffes parken wir unsere Koffer in einem gegenüberliegenden Hotel, in Wyndham San Diego Bayside
Adresse: 1355 N Harbor Dr, San Diego, CA 92101, USA





Dann ein flotter Spaziergang zum ROSS (nicht meine Idee 😱), dann schnelles Shoppen und wieder zurück zum Hotel um unsere Bagage zu übernehmen. Das Hotel bietet außer Aufbewahrung der Koffer auch noch einen Transfer zum sehr nah gelegenen International Airport.



Ja, und ich mache das auch noch mit - was tut man nicht aus Liebe💕😍

Am Flughafen angekommen, gibt es für den Busfahrer und Hotelmitarbeiter in einem, ordentlich Trinkgeld, das hat sich der Mann richtig verdient. In den Airport-Hallen packen wir erst mal um. Klar, die gekauften Kleider müssen nach den Gewichtsvorgaben schön und säuberlich verteilt werden.





✈Guten Flug!!!

Was für eine Freude - ein LUFTHANSA Flugzeug mit der
heimischen Bezeichnung "Bergisch Gladbach"




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In Frankfurt angekommen, fahren wir mit dem Airport-Shuttle zum Hotel NH-Airport 
wo das Auto in einer beheizten Tiefgarage sicher untergebracht ist.
Wir Parken schon das zweite Mal hier und sind begeistert von dem Service. 


-> Happy End <-


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 Reisen macht einen bescheiden,
man erkennt welch kleinen Platz
man in der Welt besetzt.

Autor: Gustave Flaubert  


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